Andrius Puskunigis - Classical Oboe Concertos
Andrius Puskunigis - Classical Oboe Concertos
Mit Werken von:
Giuseppe Ferlendis (1755-1810)
, Leopold Hofmann (1738-1793)
, Karl Ditters von Dittersdorf (1739-1799)
, Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Giuseppe Ferlendis: Oboenkonzert Nr. 1
+Leopold Hofmann: Oboenkonzert in C
+Carl Ditters von Dittersdorf: Konzert für Oboe d'amore in A
+Wolfgang Amadeus Mozart: Oboenkonzert KV 314
- Künstler: Andrius Puskunigis, St. Christopher Chamber Orchestra, Donatas Katkus
- Label: Brilliant Classics, DDD, 2014
- Erscheinungstermin: 6.11.2015
Vier Oboenkonzerte der Wiener Klassik voller eleganter Anmut und Melodiösität
Mit dem Aufkommen der Klassik veränderte sich die Gewichtung von Instrumenten grundlegend. So war die Oboe im Barock bestenfalls ein Bestandteil in einer Instrumentengruppe. Nur selten erlangte sie, etwa bei Vivaldi, besondere solistische Relevanz. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts emanzipierte sie sich zunehmend als ernst zunehmendes Solo-Instrument. Generell wurde der Oboenklang wegen seiner Nähe zur menschlichen Stimme geschätzt. Der Litauer Andrius Puskunigis, erster Oboist der Heidelberger Sinfoniker, hat mit einem der besten Kammerensembles seiner Heimat, dem St Christopher Chamber Orchestra, vier Kompositionen für Oboe und Orchester der Wiener Klassik aufgenommen.
Neben dem bekannten Konzert in C-Dur KV 314 von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) enthält das Album selten gespielte Oboenkonzerte von Giuseppe Ferlendis (1755–1810), Leopold Hofmann (1738–1793) und Carl Ditters von Dittersdorf (1739–1799). Alle vier erweisen sich als Werke voller eleganter Anmut und Melodiösität. Puskunigis und das litauische Kammerorchester musizieren mit Esprit und virtuoser Spielfreude.
Die Aufnahmen zum Album entstanden im Oktober 2014 in der bezaubernden St. Katharinenkirche in der litauischen Hauptstadt Vilnius.
Mit dem Aufkommen der Klassik veränderte sich die Gewichtung von Instrumenten grundlegend. So war die Oboe im Barock bestenfalls ein Bestandteil in einer Instrumentengruppe. Nur selten erlangte sie, etwa bei Vivaldi, besondere solistische Relevanz. Erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts emanzipierte sie sich zunehmend als ernst zunehmendes Solo-Instrument. Generell wurde der Oboenklang wegen seiner Nähe zur menschlichen Stimme geschätzt. Der Litauer Andrius Puskunigis, erster Oboist der Heidelberger Sinfoniker, hat mit einem der besten Kammerensembles seiner Heimat, dem St Christopher Chamber Orchestra, vier Kompositionen für Oboe und Orchester der Wiener Klassik aufgenommen.
Neben dem bekannten Konzert in C-Dur KV 314 von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) enthält das Album selten gespielte Oboenkonzerte von Giuseppe Ferlendis (1755–1810), Leopold Hofmann (1738–1793) und Carl Ditters von Dittersdorf (1739–1799). Alle vier erweisen sich als Werke voller eleganter Anmut und Melodiösität. Puskunigis und das litauische Kammerorchester musizieren mit Esprit und virtuoser Spielfreude.
Die Aufnahmen zum Album entstanden im Oktober 2014 in der bezaubernden St. Katharinenkirche in der litauischen Hauptstadt Vilnius.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Oboe und Orchester Nr. 1 F-Dur
- 1 1. Allegro
- 2 2. Adagio
- 3 3. Rondo: Allegro con brio
Konzert für Oboe und Orchester C-Dur
- 4 1. Allegro - Maestoso
- 5 2. Adagio
- 6 3. Allegro (non) molto
Konzert für Oboe d'amore A-Dur
- 7 1. Moderato
- 8 2. Adagio
- 9 3. Presto
Konzert für Flöte und Orchester Nr. 2 D-Dur KV 314 (für Oboe C-Dur KV 285d)
- 10 1. Allegro aperto
- 11 2. Adagio non troppo
- 12 3. Rondo: Allegretto