Charlotte Bray: Kammermusik
Kammermusik
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Zustände für Klavierquartett; Beyond für Violine solo; Invisible Cities für Violin & Klavier; On the Other Shore für Cello solo; The Sun was Chasing Venus für Streichquintett
- Künstler:
- Huw Watkins; Mariani Klavierquartett; Amaryllis Quartett
- Label:
- Nimbus, DDD, 2017
- Erscheinungstermin:
- 5.10.2018
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Anmerkungen zur Musik von Charlotte Bray: Ein Gefühl der Distanz verbindet alle fünf Stücke, die zwischen 2011 und 2016 entstanden sind. In der Musik werden Welten, reale und imaginäre, gekapselt, berührt und erlebt. Gelegentlich fühlen wir uns dem Geschehen greifbar nahe, aber oft sind wir bloße Zuschauer aus der Ferne – jetzt eingesperrt in den eisigen Gewässern von Zuständen, wo wir uns hörbar im knackenden Eis wiederfinden, jetzt isoliert an den Ufern von On the Other Shore, Über das Wasser zu einem geliebten Menschen rufen, wo die Distanz am sehnsüchtigsten zu spüren ist.
Inspiriert von Marco Polos Darstellungen von Venedig ist Wasser wiederum das grundlegende Element in Invisible Cities. Die Distanz, in »Die Sonne war auf der Jagd nach der Venus«, ist von oben zu spüren, wenn sie hoch am Himmel fliegt, wo Bewegung und Nähe sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. »Beyond« bezieht sich auch auf diesen Bereich außerhalb der Grenzen der Welt, in der wir leben. Eine Hauptfaszination des Komponierens besteht für mich darin, eine Reise durch die Musik zu schaffen, eine geheime, abstrakte Erzählung, bei der der Hörer an einen anderen »Ort« entführt wird, der nicht festgelegt ist, sondern von Hörer zu Hörer unterschiedlich ist.
Charlotte Brays Kompositionen wurden von zahlreichen Weltklasse-Ensembles und Orchestern gefördert, darunter dem Royal Opera House Covent Garden, der Britten Sinfonia, der Birmingham Contemporary Music Group, dem London Symphony Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra und dem BBC Symphony Orchestra. Mehrere renommierte Dirigenten haben ihre Werke aufgeführt, darunter Sir Mark Elder, Daniel Harding und Jessica Cottis.
Inspiriert von Marco Polos Darstellungen von Venedig ist Wasser wiederum das grundlegende Element in Invisible Cities. Die Distanz, in »Die Sonne war auf der Jagd nach der Venus«, ist von oben zu spüren, wenn sie hoch am Himmel fliegt, wo Bewegung und Nähe sehr unterschiedlich wahrgenommen werden. »Beyond« bezieht sich auch auf diesen Bereich außerhalb der Grenzen der Welt, in der wir leben. Eine Hauptfaszination des Komponierens besteht für mich darin, eine Reise durch die Musik zu schaffen, eine geheime, abstrakte Erzählung, bei der der Hörer an einen anderen »Ort« entführt wird, der nicht festgelegt ist, sondern von Hörer zu Hörer unterschiedlich ist.
Charlotte Brays Kompositionen wurden von zahlreichen Weltklasse-Ensembles und Orchestern gefördert, darunter dem Royal Opera House Covent Garden, der Britten Sinfonia, der Birmingham Contemporary Music Group, dem London Symphony Orchestra, dem BBC Scottish Symphony Orchestra und dem BBC Symphony Orchestra. Mehrere renommierte Dirigenten haben ihre Werke aufgeführt, darunter Sir Mark Elder, Daniel Harding und Jessica Cottis.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Zustände (für Klavier, Violine, Viola und Violoncello) (2016)
- 1 Nr. 1 Brittle, frozen, slowly disintegrating
- 2 Nr. 2 Freely, fiercely independent
- 3 Nr. 3 Bright, alert
- 4 Beyond (für Violine solo) (2013)
Invisible Cities (für Violine und Klavier) (2011)
- 5 Nr. 1 Vivid, frenetic
- 6 Nr. 2 Unnerved, intimate
- 7 Nr. 3 Distant, otherworldly
- 8 Nr. 4 Aloof, distant - Delicately
- 9 On the Other Shore (für Violoncello solo) (2014)
- 10 The Sun Was Chasing Venus (für Streichquintett) (2012)
