Maximilian Hornung - Cello Concertos of 1966
Maximilian Hornung - Cello Concertos of 1966
Mit Werken von:
Sulkhan Tsintsadze (1925-1991)
, Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Tsintsadze: Konzert Nr. 2 in 5 Episoden für Cello & Orchester
+Schostakowitsch: Cellokonzert Nr. 2
- Künstler: Maximilian Hornung, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Andris Poga
- Label: Myrios, DDD, 2017
- Bestellnummer: 8746862
- Erscheinungstermin: 12.10.2018
1966, Sowjetunion: Während Schostakowitsch sein 2. Cellokonzert zur erfolgreichen Uraufführung bringt, vollendet auch der Georgier Sulkhan Tsintsadze sein neues Werk. Beide Komponisten zeichnen darin ihr eigenes Psychogramm – eine düstere Landschaft, die gelegentlich von dezenten Farbklecksen und Lichtstrahlen durchbrochen wird.
Der deutsche Cellist Maximilian Hornung veröffentlicht sein erstes Album bei myrios classics. Er studierte bei David Geringas, Thomas Grossenbacher und Eldar lssakadze, dem dieses Album gewidmet ist. Der Georgier brachte Hornung die faszinierende Musik Sulkhan Tsintsadzes näher, einem der berühmtesten Komponisten seines Heimatlandes.
Im Mittelpunkt dieses düsteren, aber sehr verzaubernden Albums steht die musikalische Verbindung von Tsintsadzes 2. Cellokonzert zu dem späten Werk eines anderen sowjetischen Kollegen und Zeitgenossen, Dimitri Schostakowitsch, der sein 2. Cellokonzert ebenfalls 1966 zur Uraufführung brachte. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung des lettischen Dirigenten Andris Poga, agieren als perfekte musikalische Partner Hornungs. Die Aufnahme erfolgte in hochauflösender DXD-Technik und erscheint in einem PocketPac mit umfassendem, 40-seitigen Booklet, zu dem Schostakowitsch-Biografin Elizabeth Wilson den Einführungstext schrieb. Als Studentin von Mstislaw Rostropowitsch erlebte sie selbst die Uraufführung von Schostakowitschs 2. Cellokonzert 1966 in Moskau.
Der deutsche Cellist Maximilian Hornung veröffentlicht sein erstes Album bei myrios classics. Er studierte bei David Geringas, Thomas Grossenbacher und Eldar lssakadze, dem dieses Album gewidmet ist. Der Georgier brachte Hornung die faszinierende Musik Sulkhan Tsintsadzes näher, einem der berühmtesten Komponisten seines Heimatlandes.
Im Mittelpunkt dieses düsteren, aber sehr verzaubernden Albums steht die musikalische Verbindung von Tsintsadzes 2. Cellokonzert zu dem späten Werk eines anderen sowjetischen Kollegen und Zeitgenossen, Dimitri Schostakowitsch, der sein 2. Cellokonzert ebenfalls 1966 zur Uraufführung brachte. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung des lettischen Dirigenten Andris Poga, agieren als perfekte musikalische Partner Hornungs. Die Aufnahme erfolgte in hochauflösender DXD-Technik und erscheint in einem PocketPac mit umfassendem, 40-seitigen Booklet, zu dem Schostakowitsch-Biografin Elizabeth Wilson den Einführungstext schrieb. Als Studentin von Mstislaw Rostropowitsch erlebte sie selbst die Uraufführung von Schostakowitschs 2. Cellokonzert 1966 in Moskau.
Rezensionen
»Längst ist aus dem hochbegabten Nachwuchskünstler (Jahrgang 1986) und früheren Solocellisten des BR-Symphonieorchesters ... ein ausdrucksstarker Interpret geworden, der durch sein nuancenreiches Spiel gerade die Zwischentöne zum Klingen bringt.« (Fono Forum, April 2019)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert Nr. 2 (für Violoncello und Orchester)
- 1 Sulkhan Tsintsadze: 1. Andante sostenuto
- 2 Sulkhan Tsintsadze: 2. Andante molto
- 3 Sulkhan Tsintsadze: 3. Kadenz
- 4 Sulkhan Tsintsadze: 4. Finale: Presto
- 5 Sulkhan Tsintsadze: 5. Coda: Andante molto
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 2 G-Dur op. 126
- 6 Dmitri Schostakowitsch: 1. Largo
- 7 Dmitri Schostakowitsch: 2. Allegretto
- 8 Dmitri Schostakowitsch: 3. Allegretto
Maximilian Hornung - Cello Concertos of 1966
EUR 19,99*