Laura Faoro - Ceci n'est pas une flute
Laura Faoro - Ceci n'est pas une flute
Mit Werken von:
Mario Lavista (geb. 1943)
, Kaija Saariaho (1952-2023)
, Salvatore Sciarrino (geb. 1947)
, Vittorio Montalti (geb. 1984)
, Luca Francesconi (geb. 1956)
, Nadir Vassena (geb. 1970)
, Cesare Saldicco (geb. 1976)
, Fausto Romitelli (1963-2004)
, Ivan Fedele (geb. 1953)
Mitwirkende:
Laura Faoro, Massimo Marchi
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Mario Lavista: Canto del alba
+Kaija Saariaho: NoaNoa
+Salvatore Sciarrino: Come vengono prodotti gli Incantesimi?
+Vittorio Montalti: Labyrinthes
+Luca Francesconi: Tracce
+Nadir Vassena: Come perduto nel mare un bambino...
+Cesare Saldicco: Spire V
+Fausto Romitelli: Dia Nykta
+Ivan Fedele Donacis Ambra
- Künstler: Laura Faoro (Flöte), Massimo Marchi (Elektronik & Sound Processing)
- Label: Stradivarius, DDD, 2020
- Bestellnummer: 10701431
- Erscheinungstermin: 5.11.2021
Ceci n’est pas une flûte ist ein Calembour im Magritte-Stil, der mit dieser Veröffentlichung den Wunsch verkörpert, ein synästhetisches Hörerlebnis in einem Spiel aus Klangtrugbildern, Illusionen und Anspielungen zu bieten.
Wir verfolgten dieses faszinierende Ziel bereits bei der Konzeption des Projekts, ausgehend von der Idee, dass eine Albumaufnahme den Mehrwert mit sich bringt, eine Art Musikmikroskopie zu sein, indem wir eine reichhaltige und präzise Mikrofonierung zusammen mit einer feinen Klangverarbeitung verwenden, bei der sowohl die elektronischen Tracks berücksichtigt werden als auch die Atmosphäre selbst.
Ziel der Aufnahmesitzung war es, die Komposition mit einer chirurgischen Wiedergabe zu liefern, die bei einer Live-Aufführung unmöglich gewesen wäre, und zwar innerhalb eines ästhetischen Rahmens, der kein Selbstzweck ist, sondern die Polysemie der zeitgenössischen Sprache in ihrer besten Form wiedergeben will, wo nichts ist immer so, wie es scheint. Tatsächlich hat die Fantasie zeitgenössischer Komponisten im letzten Jahrhundert den Klang der Flöte übernommen, während sie alle Konventionen über Musik dekonstruierte und ihr eine völlig neue kreative und synkretistische Kraft verlieh.
Die Flöte durchbricht die chronologischen Grenzen und verbindet die Enden der Zeitlinie neu. Sie ist wieder einmal ein Zauberstab, der eine schamanische Anziehungskraft aus den Anfängen der Zeit wiedererlangt und nun von den Ausdrucks- und Technologiemöglichkeiten der Neuzeit durchdrungen ist.
Wir verfolgten dieses faszinierende Ziel bereits bei der Konzeption des Projekts, ausgehend von der Idee, dass eine Albumaufnahme den Mehrwert mit sich bringt, eine Art Musikmikroskopie zu sein, indem wir eine reichhaltige und präzise Mikrofonierung zusammen mit einer feinen Klangverarbeitung verwenden, bei der sowohl die elektronischen Tracks berücksichtigt werden als auch die Atmosphäre selbst.
Ziel der Aufnahmesitzung war es, die Komposition mit einer chirurgischen Wiedergabe zu liefern, die bei einer Live-Aufführung unmöglich gewesen wäre, und zwar innerhalb eines ästhetischen Rahmens, der kein Selbstzweck ist, sondern die Polysemie der zeitgenössischen Sprache in ihrer besten Form wiedergeben will, wo nichts ist immer so, wie es scheint. Tatsächlich hat die Fantasie zeitgenössischer Komponisten im letzten Jahrhundert den Klang der Flöte übernommen, während sie alle Konventionen über Musik dekonstruierte und ihr eine völlig neue kreative und synkretistische Kraft verlieh.
Die Flöte durchbricht die chronologischen Grenzen und verbindet die Enden der Zeitlinie neu. Sie ist wieder einmal ein Zauberstab, der eine schamanische Anziehungskraft aus den Anfängen der Zeit wiedererlangt und nun von den Ausdrucks- und Technologiemöglichkeiten der Neuzeit durchdrungen ist.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Mario Lavista: Canto del alba (für verstärkte Flöte)
- 2 Kaija Saaruaho: NoaNoa (für Flöte und Elektronik)
- 3 Salvatore Sciarrino: Come vengono prodotti gliIncantesimi? (bearb. von Laura Faoro für Bassflöte solo)
Labyrinthes (für Bassflöte und Elektronik)
- 4 Vittorio Montalti: Soterraneo - Oscuro - Soterraneo - Grottesco - Meccanico - Oscuro
- 5 Luca Francesconi: Tracce (für Flöte solo)
- 6 Nadir Vassena: Come perduto nel mare un bambino (für Flöte solo)
- 7 Cesare Saldicco: Spire V (für verstärkte Flöte und Elektronik)
- 8 Fausto Romitelli: Dia Nykta (für Flöte solo)
Donacis Ambra (für Flöte und Elektronik)
- 9 Ivan Fedele: Con andamento flessibile - Più lento - A tempo, serratissimo - Con andamento flessibile
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