Antoinette van Zabner - Bridges To Beyond
Antoinette van Zabner - Bridges To Beyond
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Scriabin: Prelues op. 11 Nr. 11 & 12, op. 16 Nr. 1, op. 22 Nr. 3, op. 32 Nr. 1
+Debussy: Nocturne Des-Dur
+Satie: Petite Ouverture a danser; Danse de travers Nr. 1
+Faure: Impvrovisation
+Szymanowski: Preludes op. 1 Nr. 1 & 7
+Poulenc: Nocturne Nr. 8; Improvisationen Nr. 7 & 13
+Granados: Quejas o la Maja y el Ruisenor
+Debussy: Lent; La plus que lente
+Mompou: Preludes Nr. 6 & 9; Variation Nr. 8; Screto
+Toch: Profiles op. 68 Nr. 3
+Rachmaninoff: Vocalise op. 34 Nr. 14
- Künstler: Antoinette van Zabner (Klavier)
- Label: Gramola, DDD, 2007
- Bestellnummer: 6151326
- Erscheinungstermin: 24.2.2017
Weitere Ausgaben von Antoinette van Zabner - Bridges To Beyond
Antoinette Van Zabner Die in Österreich geborene und in den USA aufgewachsene Antoinette Van Zabner begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von vier Jahren und gewann bereits ein Jahr später beim Wettbewerb des Canadian Broadcasting System den ersten Preis. Mit 13 Jahren wurde ihr ein Stipendium zuerkannt, um in Frankreich bei Jean und Robert Casadesus Klavier und bei Nadia Boulanger Harmonielehre zu studieren. Mit 16 Jahren hatte sie ihren ersten Auftritt mit Orchester anläßlich ihres Sieges bei der Rhode Island Concerto Competition.
Ihre weiteren Studien absolvierte sie am Vassar College bei Blanca Uribe und an der Yale University School of Music. Ein Fulbright-Stipendium führte sie schließlich zurück nach Österreich, wo sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien Klavier bei Dieter Weber und Hans Graf wie auch an der Academie Internationale de Musique »Maurice Ravel« in St. Jean de Luz bei Philippe Entremont und Gaby Casadesus studierte. Dort spielte sie auch mit dem Orchestre National du Capitole Toulouse unter Michel Plasson.
Antoinette Van Zabner machte zahlreiche Aufnahmen für Radio, Fernsehen sowie CD-Produktionen u. a. mit Mitgliedern der Münchner Philharmoniker, dem Slowakischen Kammerorchester, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und der Wiener Akademischen Philharmonie. Sie tritt oft als Liedbegleiterin un Kammermusikpartnerin mit Künstlern wie Nigel Rogers, Patricia Wise, Benno Schollum, Peter Matzka und dem Koehne-Quartett auf und arbeitet eng mit der »Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik« zusammen.
Ihre rege Konzerttätigkeit führt sie in die USA, nach Europa, Mexiko und Japan, wo sie u. a. in der Londoner Wigmore Hall, in der Pan American Union Hall in Washington, D. C., im Wiener Konzerthaus und im Wiener Musikverein auftrat. Antoinette Van Zabner hat eine Professur für Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien inne und hält zahlreiche Meisterkurse und pädagogische Vorträge in Europa, den USA und Japan. 2003 erhielt sie den »Ian Mininberg Award«, die höchste Auszeichnung der Yale University School of Music.
Ihre weiteren Studien absolvierte sie am Vassar College bei Blanca Uribe und an der Yale University School of Music. Ein Fulbright-Stipendium führte sie schließlich zurück nach Österreich, wo sie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien Klavier bei Dieter Weber und Hans Graf wie auch an der Academie Internationale de Musique »Maurice Ravel« in St. Jean de Luz bei Philippe Entremont und Gaby Casadesus studierte. Dort spielte sie auch mit dem Orchestre National du Capitole Toulouse unter Michel Plasson.
Antoinette Van Zabner machte zahlreiche Aufnahmen für Radio, Fernsehen sowie CD-Produktionen u. a. mit Mitgliedern der Münchner Philharmoniker, dem Slowakischen Kammerorchester, dem Niederösterreichischen Tonkünstlerorchester und der Wiener Akademischen Philharmonie. Sie tritt oft als Liedbegleiterin un Kammermusikpartnerin mit Künstlern wie Nigel Rogers, Patricia Wise, Benno Schollum, Peter Matzka und dem Koehne-Quartett auf und arbeitet eng mit der »Österreichischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik« zusammen.
Ihre rege Konzerttätigkeit führt sie in die USA, nach Europa, Mexiko und Japan, wo sie u. a. in der Londoner Wigmore Hall, in der Pan American Union Hall in Washington, D. C., im Wiener Konzerthaus und im Wiener Musikverein auftrat. Antoinette Van Zabner hat eine Professur für Klavier an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien inne und hält zahlreiche Meisterkurse und pädagogische Vorträge in Europa, den USA und Japan. 2003 erhielt sie den »Ian Mininberg Award«, die höchste Auszeichnung der Yale University School of Music.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alexander Scriabin: Preludes op. 16 / Preludes op. 16 Nr. 1-5 (1894 / 95) / für Klavier (auch Bearbeitung): Nr. 1 (H-dur, Andante)
- 2 Alexander Scriabin: Preludes op. 11 / Preludes op. 11 Nr. 1-24 / für Klavier (auch Bearbeitung): Nr. 12 (gis-moll, Andante)
- 3 Alexander Scriabin: Preludes op. 11 / Preludes op. 11 Nr. 1-24 / für Klavier (auch Bearbeitung): Nr. 11 (H-dur, Allegro assai)
- 4 Alexander Scriabin: Preludes op. 22 / Preludes op. 22 Nr. 1-4 (1897) / für Klavier: Nr. 3 (B-dur)
- 5 Alexander Scriabin: Poèmes op. 32 / Poèmes op. 32 Nr. 1-2 (1903) / für Klavier: Nr. 1 (Fis-dur, Celeste Volupte (auch Bearbeitung))
- 6 Claude Debussy: Nocturne Des-dur L 82 (1890) (für Klavier)
- 7 Erik Satie: Petite Ouverture à danser (für Klavier (auch Bearbeitung))
- 8 Erik Satie: Pièces froides / Pièces froides Nr. 1-2 (1897) / für Klavier (auch Bearbeitung): Nr. 2 (Danse de travers Nr. 1-3)
- 9 Gabriel Faure: Pièces brèves op. 84 / Pièces brèves op. 84 Nr. 1-8 / für Klavier(e) / für Orgel: Nr. 5 (Improvisation)
- 10 Karol Szymanowski: Préludes op. 1 / Préludes op. 1 Nr. 1-9 / für Klavier: Nr. 1 (Andante ma non troppo)
- 11 Karol Szymanowski: Préludes op. 1 / Préludes op. 1 Nr. 1-9 / für Klavier: Nr. 7 (Moderato)
- 12 Francis Poulenc: Nocturnes / Nocturnes FP 56 / 8 Stücke für Klavier: Nr. 8 ((1939), pour servir de Coda au Cycle)
- 13 Francis Poulenc: Improvisations / Improvisations Nr. 1-15 (1932-1959) / für Klavier: Nr. 13
- 14 Francis Poulenc: Improvisations / Improvisations Nr. 1-15 (1932-1959) / für Klavier: Nr. 7
- 15 Enrique Granados: Goyescas / (Los Majos enamorados I und II) nach 6 Bildern v. Goya für Klavier (auch Bearbeitung): Nr. 4 (Quejas ou La Ma
- 16 Claude Debussy: Images oubliées / Images oubliées Nr. 1-3 L 87 (1884): Nr. 1 (Lent, Mélancolique et doux)
- 17 Claude Debussy: La Plus que lente L 121 (1910) (Valse Ges-dur pour le piano (auch Bearbeitung))
- 18 Federico Mompou: Préludes / für Klavier: Nr. 6 ((1930), Moderato, cant. espr. - für d. linke Hand)
- 19 Federico Mompou: Préludes / für Klavier: Nr. 9 ((1943), Languido)
- 20 Federico Mompou: Chopin-Variat. / Variationen ü. ein Thema v. Chopin (1938 / 57) / für Klavier: Nr. 8 (F-dur)
- 21 Ernst Toch: Heimat-Erinnerungs-Kranz / für Pianoforte: Nr. 3
- 22 Sergej Rachmaninoff: Lieder op. 34 / Lieder op. 34 Nr. 1-14 / (z. T. Instrumental-Bearbeitung ): Nr. 14 (Vocalise, (orchestr. : Rachmaninoff
- 23 Federico Mompou: Impresiones intimas / Impresiones intimas (1911 / 14) / 9 Stücke für Klavier (auch Bearbeitung): Nr. 8 (Secreto, Lento (
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