Michael Denhoff - ..für: Werke für Campanula (+Harfe)
Michael Denhoff - ..für: Werke für Campanula (+Harfe)
Mit Werken von:
Günter Bialas (1907-1995)
, Michael Denhoff (geb. 1955)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, György Kurtag (geb. 1926)
, Torben Maiwald (geb. 1978)
, Heinz Albert Heindrichs (1930-2021)
Mitwirkende:
Michael Denhoff, Ute Blaumer
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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Günter Bialas: Albumblatt GS
+Michael Denhoff: Strophen - Das Melodienprojekt op. 107 (Ausz.); 8 Intermezzi op. 112 für Campanula & Harfe; Inner minds op. 117 für Campanula & Zuspielung
+Johann Sebastian Bach: Sarabande aus der Suite Nr. 2
+György Kurtag: Signs, Games and Messages (Ausz.)
+Torben Maiwald: An Wesen
+Heinz Albert Heindrichs: Atem für Atem - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Michael Denhoff (Campanula), Ute Blaumer (Harfe)
- Label: Cybele, DDD, 2023
- Bestellnummer: 12050128
- Erscheinungstermin: 6.11.2024
Mit dem Album ..für: stellt der Komponist und Cellist Michael Denhoff erneut ein Programm zusammen, das überwiegend neuere Werke für die Campanula (ein Cello-ähnliches Instrument mit 16 Resonanzsaiten) beziehungsreich präsentiert. Neben drei eigenen jüngeren Originalwerken für Campanula (+ Harfe / + Zuspielung) erklingen Werke von Komponisten, mit denen Denhoff besondere persönliche Freundschaften verbindet. Musikalische Geschenke (Widmungen, Hommages) und Erinnerungen (in memoriams) durchziehen dieses Album wie ein roter Faden. Johann Sebastian Bachs Sarabande aus der d-moll Suite bildet das »geheime« Zentrum des gesamten Programms.
Diese Musik ist bestimmt für offene, neugierige und sensible Ohren. Ihre Für-Sprecher sind hier zwei vielsaitige Instrumente: die Campanula und die Harfe (gespielt von Ute Blaumer).
Michael Denhoff, geboren 1955 im westfälischen Ahaus, fand als 13-Jähriger mit Günter Bialas seinen ersten frühen Mentor, dessen Albumblatt GS dieses Album eröffnet. Es war die erste Komposition, die Denhoff auf der 1985 entwickelten Campanula uraufführte.
Denhoff studierte u. a. Violoncello bei Siegfried Palm und Erling Blöndal-Bengtsson, Kammermusik beim legendären Amadeus-Quartett und Komposition bei Hans Werner Henze.
Für sein umfangreiches Œuvre, das oftmals Bezüge zur bildenden Kunst und Literatur hat, wurde er mit diversen Preisen ausgezeichnet. Seine Musik wird weltweit aufgeführt. Ur- und Erstaufführungen fanden u. a. bei folgenden Festivals statt: Internationales Beethovenfest Bonn, Münchener Biennale, Musik Triennale Köln, Klavierfestival Ruhr, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Budapester Frühlings- und Herbstfestival, Festival International du Domaine Forget, Europamusicale, Festival Latinoamericano de Música, Cantiere Internazionale d'Arte Montepulciano, Festival di Nuova Consonanza Roma, Saptamana Muzicii Contemporane Bucureşti, Kulturwochen der BRD im Kaukasus.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Komponist, Cellist, Dirigent und Pädagoge war er auch als Kurator von ihm entwickelter Konzertreihen sowie Ausstellungen tätig.
Diese Musik ist bestimmt für offene, neugierige und sensible Ohren. Ihre Für-Sprecher sind hier zwei vielsaitige Instrumente: die Campanula und die Harfe (gespielt von Ute Blaumer).
Michael Denhoff, geboren 1955 im westfälischen Ahaus, fand als 13-Jähriger mit Günter Bialas seinen ersten frühen Mentor, dessen Albumblatt GS dieses Album eröffnet. Es war die erste Komposition, die Denhoff auf der 1985 entwickelten Campanula uraufführte.
Denhoff studierte u. a. Violoncello bei Siegfried Palm und Erling Blöndal-Bengtsson, Kammermusik beim legendären Amadeus-Quartett und Komposition bei Hans Werner Henze.
Für sein umfangreiches Œuvre, das oftmals Bezüge zur bildenden Kunst und Literatur hat, wurde er mit diversen Preisen ausgezeichnet. Seine Musik wird weltweit aufgeführt. Ur- und Erstaufführungen fanden u. a. bei folgenden Festivals statt: Internationales Beethovenfest Bonn, Münchener Biennale, Musik Triennale Köln, Klavierfestival Ruhr, Wittener Tage für Neue Kammermusik, Budapester Frühlings- und Herbstfestival, Festival International du Domaine Forget, Europamusicale, Festival Latinoamericano de Música, Cantiere Internazionale d'Arte Montepulciano, Festival di Nuova Consonanza Roma, Saptamana Muzicii Contemporane Bucureşti, Kulturwochen der BRD im Kaukasus.
Neben seiner künstlerischen Tätigkeit als Komponist, Cellist, Dirigent und Pädagoge war er auch als Kurator von ihm entwickelter Konzertreihen sowie Ausstellungen tätig.