Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr.9
Symphonie Nr.9
Anja Kampe, Daniela Sindram, Burkhard Fritz, Rene Pape, Wiener Singverein, Wiener Symphoniker, Philippe Jordan
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: Anja Kampe, Daniela Sindram, Burkhard Fritz, Rene Pape, Wiener Singverein, Wiener Symphoniker, Philippe Jordan
- Label: Wiener Symphoniker, DDD/LA, 2018
- Bestellnummer: 9426000
- Erscheinungstermin: 13.9.2019
Die Wiener Symphoniker veröffentlichen mit der Symphonie Nr. 9 den 5. und letzten Teil ihres ersten Beethoven-Zyklus auf CD. Mit dieser Veröffentlichung führt das Orchester sein Road to Beethoven-Projekt fort, mit dem es auf den 250. Geburtstag des Wahlwieners und Übervaters der klassischen Musik im Jahr 2020 hinarbeitet.
Nach dem großen Erfolg der bislang vorliegenden Veröffentlichungen des Zyklus' sind die Erwartungen hoch. Auch der 4. Teil mit den Symphonien 6 und 8 wurde mehrfach ausgezeichnet und landetet hoch auf den Jahresbestenlisten internationaler Kritiker. Die aktuelle CD sagt Jordan: Die dem Werk eingeschriebene Suche nach dem Wort hat auch Beethoven selbst beschäftigt. Erst spät im Schaffensprozess, als er bereits mit dem Gedanken spielte, die Gattungsgrenzen zu ignorieren und im Finale Singstimmen hinzutreten zu lassen, brachte er das neue Werk in Zusammenhang mit einem alten Plan, der bis ins Jahr 1793 zurückgeht: nämlich der Vertonung von Friedrich Schillers Ode »An die Freude«. Dreißig Jahre lang hatte er dafür keine befriedigende Form gefunden - nun war es endlich so weit. »Der weltumspannende Gestus wird zur vollkommenen Utopie«.
Nach dem großen Erfolg der bislang vorliegenden Veröffentlichungen des Zyklus' sind die Erwartungen hoch. Auch der 4. Teil mit den Symphonien 6 und 8 wurde mehrfach ausgezeichnet und landetet hoch auf den Jahresbestenlisten internationaler Kritiker. Die aktuelle CD sagt Jordan: Die dem Werk eingeschriebene Suche nach dem Wort hat auch Beethoven selbst beschäftigt. Erst spät im Schaffensprozess, als er bereits mit dem Gedanken spielte, die Gattungsgrenzen zu ignorieren und im Finale Singstimmen hinzutreten zu lassen, brachte er das neue Werk in Zusammenhang mit einem alten Plan, der bis ins Jahr 1793 zurückgeht: nämlich der Vertonung von Friedrich Schillers Ode »An die Freude«. Dreißig Jahre lang hatte er dafür keine befriedigende Form gefunden - nun war es endlich so weit. »Der weltumspannende Gestus wird zur vollkommenen Utopie«.
Rezensionen
»Der 44-jährige Jordan legt einen überlegen disponierten Zyklus vor, entspannt, fein ausgehört. Historisch informiert, aber auch mit Wiener Schmäh, beweglich, aber sich immer wieder auch Zeit lassend. Ein Traditionsorchester schlägt hier Funken, überdenkt Überkommenes, findet zwanglos organisch einen neuen, schlanken, aber nicht schlichten Beethoven-Ansatz.« (RONDO 5 / 2019)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Symphony No. 9 in D Minor, Op. 125
- 1 I. Allegro ma non troppo, un poco maestoso
- 2 II. Molto vivace - Presto
- 3 Iii. Adagio Molto E Cantabile - - Andante Moderato
- 4 IV. Finale. Presto - Allegro assai
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