Jan Hugo Vorisek: Symphonie D-Dur op.23
Symphonie D-Dur op.23
Mit weiteren Werken von:
Johann Nepomuk Hummel (1778-1837)
, Antonio Salieri (1750-1825)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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+Hummel: Doppelkonzert G-Dur op. 17 für Violine, Klavier & Orchester
+Salieri: La Follia di Spagna-Variationen für Orchester
- Künstler: Mirijam Contzen, Herbert Schuch, WDR Sinfonieorchester Köln, Reinhard Goebel
- Label: Sony, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9629789
- Erscheinungstermin: 29.5.2020
- Serie: Beethovens Welt
- Gesamtverkaufsrang: 11907
- Verkaufsrang in CDs: 5619
Drittes Album von Reinhard Goebels hoch gelobtem Aufnahmeprojekt »Beethovens Welt«
Die Einspielungen von Reinhard Goebels Aufnahmeprojekt »Beethovens Welt« erhalten große Beachtung und exzellente Rezensionen weltweit. Für das erste Album mit Violinkonzerten von Clement urteilte die Welt am Sonntag: »Wenn die Entdeckung Beethovens Zeitgenossen, die sich gerade Goebel fürs Beethoven-Jahr auf die Fahnen geschrieben hat, so weitergeht, wird es ein feines Jahr.« Für das zweite Album mit Doppelcellokonzerten von Reicha und Romberg schrieb sr2: »Musik für Cello und Orchester ist rar, Konzerte für zwei Celli und Orchester fast nicht existent (...) Der klassizistisch wohlproportionierte Klang fügt sich großartig in das aufmerksame Orchester ein.« Deutschlandfunk ergänzte: »Die Aufnahme (…) setzt Maßstäbe.«
Mit der dritten Einspielung der gefeierten Reihe setzt Reinhard Goebel mit außergewöhnlichen Raritäten von Zeitgenossen Beethovens den musikalischen Streifzug durch das Wien des frühen 19. Jahrhunderts fort. Eingespielt mit dem WDR Sinfonieorchester und Mirijam Contzen an der Violine sowie Herbert Schuch am Klavier, beweist die Aufnahme erneut, dass es für die Wiener Musikliebhaber weitaus mehr zu hören gab als Klavierkonzerte von Mozart oder Sinfonien von Beethoven. Auf dem Album erklingt von dem jungen Johann Nepomuk Hummel (1778–1837) das Doppelkonzert für Violine und Klavier aus dem Jahre 1804, das noch ganz auf den Pfaden seines Lehrers Mozart wandelt. Von Beethovens Lehrer Antonio Salieri (1750–1825) stammen die großen Variationen über das barocke Follia-Thema, die Salieri 1815 als Einlage in Händels Alexanderfest komponiert hat. Und mit der Sinfonie in D-Dur des Böhmen Jan Vaclav Vorisek (1791-1825) rundet Goebel dieses musikalische Raritätenprogramm ab; die einzige Sinfonie des früh verstorbenen Komponisten weist bereits pionierhaft den Weg in die Romantik.
»Zum Beethoven-Jahr keine neuen Lesarten von Beethovens Werk zu bieten, sondern Raritäten aus seinem Umfeld, ist eine Idee, wie sie typisch ist für Reinhardt Goebel, den unermüdlichen Entdecker.« (Rondo)
Die Einspielungen von Reinhard Goebels Aufnahmeprojekt »Beethovens Welt« erhalten große Beachtung und exzellente Rezensionen weltweit. Für das erste Album mit Violinkonzerten von Clement urteilte die Welt am Sonntag: »Wenn die Entdeckung Beethovens Zeitgenossen, die sich gerade Goebel fürs Beethoven-Jahr auf die Fahnen geschrieben hat, so weitergeht, wird es ein feines Jahr.« Für das zweite Album mit Doppelcellokonzerten von Reicha und Romberg schrieb sr2: »Musik für Cello und Orchester ist rar, Konzerte für zwei Celli und Orchester fast nicht existent (...) Der klassizistisch wohlproportionierte Klang fügt sich großartig in das aufmerksame Orchester ein.« Deutschlandfunk ergänzte: »Die Aufnahme (…) setzt Maßstäbe.«
Mit der dritten Einspielung der gefeierten Reihe setzt Reinhard Goebel mit außergewöhnlichen Raritäten von Zeitgenossen Beethovens den musikalischen Streifzug durch das Wien des frühen 19. Jahrhunderts fort. Eingespielt mit dem WDR Sinfonieorchester und Mirijam Contzen an der Violine sowie Herbert Schuch am Klavier, beweist die Aufnahme erneut, dass es für die Wiener Musikliebhaber weitaus mehr zu hören gab als Klavierkonzerte von Mozart oder Sinfonien von Beethoven. Auf dem Album erklingt von dem jungen Johann Nepomuk Hummel (1778–1837) das Doppelkonzert für Violine und Klavier aus dem Jahre 1804, das noch ganz auf den Pfaden seines Lehrers Mozart wandelt. Von Beethovens Lehrer Antonio Salieri (1750–1825) stammen die großen Variationen über das barocke Follia-Thema, die Salieri 1815 als Einlage in Händels Alexanderfest komponiert hat. Und mit der Sinfonie in D-Dur des Böhmen Jan Vaclav Vorisek (1791-1825) rundet Goebel dieses musikalische Raritätenprogramm ab; die einzige Sinfonie des früh verstorbenen Komponisten weist bereits pionierhaft den Weg in die Romantik.
»Zum Beethoven-Jahr keine neuen Lesarten von Beethovens Werk zu bieten, sondern Raritäten aus seinem Umfeld, ist eine Idee, wie sie typisch ist für Reinhardt Goebel, den unermüdlichen Entdecker.« (Rondo)
Rezensionen
»Den Höhepunkt der CD bildet die D-Dur-Sinfonie des früh verstorbenen Böhmen Jan Václav Vořišek – ein Meisterwerk, das bereits in die Romantik vorausweist. Viele frühere Aufnahmen des Werks sind nicht mehr erhältlich, doch Reinhard Goebel braucht ohnehin keine Konkurrenz zu fürchten. Er erweist sich als kompetenter, vor allem aber inspirierter Sachwalter des Werks – mit einer temperamentvollen, spannungsgeladenen, aber nie ruppigen Interpretation der lohnenswerten Partitur; das WDR Sinfonieorchester erweist sich dabei als idealer Partner.« (Fono Forum, Oktober 2020)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 La Follia di Spagna (Variationen für Orchester)
Konzert für Klavier, Violine und Orchester G-Dur op. 17
- 2 1. Allegro con brio
- 3 2. Thema und Variationen: Andante con moto
- 4 3. Finale: Rondo allegretto
Sinfonie D-Dur op. 24
- 5 1. Allegro con brio
- 6 2. Andante
- 7 3. Scherzo
- 8 4. Allegro con brio
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