Ernest Ansermet - Encores
Ernest Ansermet - Encores
Mit Werken von:
Hector Berlioz (1803-1869)
, Emmanuel Chabrier (1841-1894)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Edouard Lalo (1823-1892)
, Arthur Honegger (1892-1955)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Carl Maria von Weber (1786-1826)
, Manuel de Falla (1876-1946)
, Bela Bartok (1881-1945)
, Igor Strawinsky (1882-1971)
, Serge Prokofieff (1891-1953)
, Modest Mussorgsky (1839-1881)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
und weitere
Mitwirkende:
Orchestre de la Suisse Romande, Ernest Ansermet
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Berlioz: Marche hongroise aus "La Damnation de Faust"
+Chabrier: Espana; Habanera
+Ravel: Alborada del gracioso
+Debussy: Clair de lune; Marche ecossaise
+Lalo: Scherzo für Orchester
+Honegger: Pacific 231
+Bach: Air aus der Orchestersuite Nr. 3
+Weber: Abu Hassan-Ouvertüre
+Falla: Spanish Dance Nr. 1
+Bartok: Rumänischer Volkstanz Nr. 1
+Strawinsky: Scherzo a la Russe
+Prokofieff: Marsch aus "Die Liebe zu den drei Orangen"
+Mussorgsky: Tanz der persischen Sklaven; Gopak
+Tschaikowsky: Blumenwalzer aus "Der Nussknacker"
- Label: Decca, ADD, 1955-1968
- Erscheinungstermin: 6.3.2019
- Serie: Australian Eloquence
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Eine großzügige Zusammenstellung von kurzen Stücken, entweder einzeln eingespielt oder aus der Decca-Diskographie von Ernest Ansermet entnommen. Enthalten ist eine komplette 10-Zoll-LP mit Zugaben unter dem Titel „Orchestral Favorites“, die Stücke von Falla, Chabrier, Mussorgsky und Debussy enthält. Diese stammt aus dem Oktober 1955, kurz vor Beginn des Stereokatalogs von Decca, während der Rest der Zusammenstellung aus späteren Aufnahmen kommt, im Fall von Lalo‘s Scherzo aus dem September 1968.
Ansermet starb im folgenden Jahr und hinterließ einen umfangreichen Katalog von Aufnahmen, der vor allem sein idiomatisches Gefühl und seine sorgfältige Herangehensweise an die Partituren der französischen und schweizerischen Komponisten dokumentierte, die er in vielen Fällen persönlich kannte: Debussy, Ravel und Honegger. Ansermet war jedoch ein viel zu vollständiger Musiker, um sich in seiner Sympathie auf die Musik seines eigenen Erbes zu beschränken, und der rhythmische Schwung und der brillante Zugriff, den er mit dem Suisse Romande-Orchester kultivierte, passt besonders zu russischer Musik, wie den Showpieces von Strawinsky, Prokofiev, Mussorgsky und Tschaikowsky auf diesem Album.
Diese Anthologie ist ein idealer Appetizer für den umfangreichen Katalog der Einspielungen des Dirigenten für Decca, der von Eloquence systematisch neu herausgegeben wurde. Im Laufe von 52 Jahren machte Ansermet unermüdlich Aufnahmen mit einer Anzahl von zwei Sitzungen pro Jahr, oft bis spät in die Nacht, wenn der OSR seinen normalen Arbeitstag mit Proben, Konzerten oder Opern beendet hatte. Sein aufgezeichnetes Erbe umfasst 296 Werke von 63 verschiedenen Komponisten, von Bach bis Frank Martin.
Ansermet starb im folgenden Jahr und hinterließ einen umfangreichen Katalog von Aufnahmen, der vor allem sein idiomatisches Gefühl und seine sorgfältige Herangehensweise an die Partituren der französischen und schweizerischen Komponisten dokumentierte, die er in vielen Fällen persönlich kannte: Debussy, Ravel und Honegger. Ansermet war jedoch ein viel zu vollständiger Musiker, um sich in seiner Sympathie auf die Musik seines eigenen Erbes zu beschränken, und der rhythmische Schwung und der brillante Zugriff, den er mit dem Suisse Romande-Orchester kultivierte, passt besonders zu russischer Musik, wie den Showpieces von Strawinsky, Prokofiev, Mussorgsky und Tschaikowsky auf diesem Album.
Diese Anthologie ist ein idealer Appetizer für den umfangreichen Katalog der Einspielungen des Dirigenten für Decca, der von Eloquence systematisch neu herausgegeben wurde. Im Laufe von 52 Jahren machte Ansermet unermüdlich Aufnahmen mit einer Anzahl von zwei Sitzungen pro Jahr, oft bis spät in die Nacht, wenn der OSR seinen normalen Arbeitstag mit Proben, Konzerten oder Opern beendet hatte. Sein aufgezeichnetes Erbe umfasst 296 Werke von 63 verschiedenen Komponisten, von Bach bis Frank Martin.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
La Damnation de Faust (Fausts Verdammnis) op. 24 (Auszug)
- 1 Hector Berlioz: Marche hongroise
- 2 Emmanuel Chabrier: España (Rhapsodie für Orchester)
- 3 Emmanuel Chabrier: Habanera
- 4 Maurice Ravel: Alborada del gracioso
- 5 Claude Debussy: Clair de lune (Bearb. Andrè Caplet)
- 6 Claude Debussy: Marche ècossaise
- 7 Edouard Lalo: Scherzo
- 8 Arthur Honegger: Pacific 231 (Mouvement symphonique Nr. 1)
Suite (Ouvertüre) für Orchester Nr. 3 D-Dur BWV 1068 (Auszug)
- 9 Johann Sebastian Bach: Air
Abu Hassan (Oper in 1 Akt) (Auszug)
- 10 Carl Maria von Weber: Ouverture
La vida breve (Ein kurzes Leben, Oper in 2 Akten) (Auszug)
- 11 Manuel de Falla: Spanischer Tanz Nr. 1
Rumänische Volkstänze Sz 68 (für Orchester)
- 12 Bela Bartok: Rumänsicher Volktänz Nr. 1 "Mezöszabad"
- 13 Igor Strawinsky: Scherzo à la russe (für Jazz-Band)
Die Liebe zu den drei Orangen op. 33a (Sinfonische Suite) (Auszug)
- 14 Serge Prokofieff: Marsch
Chowanschtschina (Die Fürsten Chowansky, Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 15 Modest Mussorgsky: Tanz der persichen Sklaven
Der Jahrmarkt von Soroschintzi (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 16 Modest Mussorgsky: Gopak
Der Nussknacker op. 71 (Ballett) (Auszug)
- 17 Peter Iljitsch Tschaikowsky: Walzer der Blumen