Antoine Preat - All that surrounds us
Antoine Preat - All that surrounds us
Mit Werken von:
Gabriel Faure (1845-1924)
, Jean Philippe Rameau (1683-1764)
, Maurice Ravel (1875-1937)
, Claude Debussy (1862-1918)
, Karol Beffa (geb. 1973)
Mitwirkende:
Antoine Preat, Marie Oppert
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Gabriel Faure: 3 Romances sans Paroles
+Jean-Philippe Rameau: Suite Nr. 2 aus Nouvelles Suites de Pieces de Clavecin
+Maurice Ravel: Melodie hebraique »Kaddish«
+Claude Debussy: Images Heft 1
+Karol Beffa: Enigme Nr. 1-3
- Künstler: Antoine Preat (Klavier), Marie Oppert (Gesang)
- Label: Naive, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11947028
- Erscheinungstermin: 11.10.2024
Ob bei den Cembalostücken von Jean Philippe Rameau bis zum Kaddish von Maurice Ravel, den drei Romances sans paroles op. 17 von Gabriel Fauré oder den beiden Büchern Images von Claude Debussy: Antoine Preat unterstreicht die Anziehungskraft der französischen Meister für »alles, das sie umgibt«.
Wie viele seiner Zeitgenossen malte Rameau die Gesellschaft durch Charakterstücke; er erfand eine Ästhetik, in der sich Anmut, Humor und Virtuosität mit einem hohen Maß an Raffinesse verbinden. In diesem Sinne erfand auch Debussy Mikro-Universen mit bezaubernden Klimata und rätselhaften Titeln, die direkt aus einer scharfen Beobachtung der Natur und der Klänge entstanden. Maurice Ravel seinerseits konnte sich dem berauschenden Charme von Melodien aus entfernteren Welten nicht entziehen. Die drei Mélodies von Karol Beffa, die speziell für den Pianisten und die Stimme von Marie Oppert komponiert wurden, dienen als Intermezzi, als Standbilder, die auf andere Weise der französischen Neigung zum Erzählen Rechnung tragen. Durch diese Hinzufügung von Stimme und Text erinnert uns Antoine Preat auf diskrete Weise daran, dass sein Programm, das größtenteils wortlos ist, dennoch ganz und gar eine Sache des Erzählens bleibt. Jean-Jacques Rousseau leitet Rameau ein, Paul Verlaine schließt sich mit Debussy zusammen, und Susie Morgenstern geht Ravel voraus.
Wie viele seiner Zeitgenossen malte Rameau die Gesellschaft durch Charakterstücke; er erfand eine Ästhetik, in der sich Anmut, Humor und Virtuosität mit einem hohen Maß an Raffinesse verbinden. In diesem Sinne erfand auch Debussy Mikro-Universen mit bezaubernden Klimata und rätselhaften Titeln, die direkt aus einer scharfen Beobachtung der Natur und der Klänge entstanden. Maurice Ravel seinerseits konnte sich dem berauschenden Charme von Melodien aus entfernteren Welten nicht entziehen. Die drei Mélodies von Karol Beffa, die speziell für den Pianisten und die Stimme von Marie Oppert komponiert wurden, dienen als Intermezzi, als Standbilder, die auf andere Weise der französischen Neigung zum Erzählen Rechnung tragen. Durch diese Hinzufügung von Stimme und Text erinnert uns Antoine Preat auf diskrete Weise daran, dass sein Programm, das größtenteils wortlos ist, dennoch ganz und gar eine Sache des Erzählens bleibt. Jean-Jacques Rousseau leitet Rameau ein, Paul Verlaine schließt sich mit Debussy zusammen, und Susie Morgenstern geht Ravel voraus.
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