Abel Selaocoe: Hymns of Bantu
Hymns of Bantu
Mit weiteren Werken von:
Giovanni Sollima (geb. 1962)
Mitwirkende:
Abel Selaocoe, Fred Thomas, Alan Keary, Sidiki Dembele, Dudu Kouate, Manchester Collective
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 21.2.2025.
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EUR 19,99*
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Tsohle Tsohle; Emmanuele; Kea Morata; Tshepo I & II; Dinaka; Voices of Bantu (Improvisation über Marin Marais' "Les Voix Humaines"); Takamba; Carnagu
+Giovanni Sollima / Abel Selaocoe: LBFiles - Concerto; LBFiles - Igiul
- Künstler: Abel Selaocoe (Gesang, Cello, Percussion), Fred Thomas (Klavier, Percussion), Alan Keary (elektrischer Bass), Sidiki Dembele (Percussion), Dudu Kouate (Percussion), Manchester Collective (Streicherensemble)
- Label: Warner, DDD, 2023
- Bestellnummer: 12039317
- Erscheinungstermin: 21.2.2025
- Gesamtverkaufsrang: 10517
- Verkaufsrang in CDs: 4942
Das neue Album »Hymns of Bantu« des südafrikanischen Cellisten, Komponisten und Vokalisten Abel Selaocoe lässt den Hörer eintauchen in die einzigartigen Skalen und Harmonien der Musik Südafrikas, lange bevor die westliche mehrstimmige Musik eingeführt wurde. Und so erkundet der Musiker in seinem Album, wie sich kulturelle Geschichte entfaltet.
12 Tracks schrieb Abel Selaocoe für variierende Ensembles, von seinem eigenen Bantu Ensemble mit afrikanischen Perkussionsinstrumenten bis hin zu Orchester, Solo-Cello und E-Bass. Auf diesen 12 Tracks interpretiert Abel Selaocoe traditionelle Bantu-Musik neben Kompositionen von Bach und von Marin Marais. Zwischen den verschiedenen musikalischen Traditionen hebt er dabei stärker ihre Synergien hervor als ihre Unterschiede.
Als Brückenbauer zwischen klassischer Musik und World Music ist Abel Selaocoe gleichermaßen zu Hause bei den BBC Proms wie auf der Bühne von Popmusik-Festivals. Mit »Hymns of Bantu« verleiht er seiner kulturellen Entdeckungsfreude nun vollen Ausdruck.
»Hymns of Bantu« ist ein Album, das die universalen Gemeinsamkeiten verschiedener Völker ebenso hervorheben will wie die heilende Kraft des Gesangs. Es ermöglicht uns, eine Eingebung oder sogar ein fortwährendes Verständnis von jenen zu erhalten, die vor uns waren. Mithilfe von Stimme und Cello veranschaulicht »Hymns of Bantu« das breite Spektrum des Menschseins und lädt ein zu einer freien und tiefen Hörerfahrung.
»Ich nehme, was einst schmerzte und drehe es um. Denn wenn ich den südafrikanischen Hymnen lausche, klingt es nicht nach kolonialem Schmerz«, sagt Abel Selaocoe. »Es sind einfach Klänge der Heilung. Alles ist im Heilungsprozess, und sogar, wenn wir uns gar nicht bewusst machen, woher die Musik stammt, machen wir sie uns zu eigen und kreieren aus ihr etwas Neues, das jedem Kraft gibt. Ich wünsche mir, dass jeder, der ›Hymns of Bantu‹ anhört, spürt, dass eine Art Gewebe existiert, das alle Menschen miteinander verbindet.«
12 Tracks schrieb Abel Selaocoe für variierende Ensembles, von seinem eigenen Bantu Ensemble mit afrikanischen Perkussionsinstrumenten bis hin zu Orchester, Solo-Cello und E-Bass. Auf diesen 12 Tracks interpretiert Abel Selaocoe traditionelle Bantu-Musik neben Kompositionen von Bach und von Marin Marais. Zwischen den verschiedenen musikalischen Traditionen hebt er dabei stärker ihre Synergien hervor als ihre Unterschiede.
Als Brückenbauer zwischen klassischer Musik und World Music ist Abel Selaocoe gleichermaßen zu Hause bei den BBC Proms wie auf der Bühne von Popmusik-Festivals. Mit »Hymns of Bantu« verleiht er seiner kulturellen Entdeckungsfreude nun vollen Ausdruck.
»Hymns of Bantu« ist ein Album, das die universalen Gemeinsamkeiten verschiedener Völker ebenso hervorheben will wie die heilende Kraft des Gesangs. Es ermöglicht uns, eine Eingebung oder sogar ein fortwährendes Verständnis von jenen zu erhalten, die vor uns waren. Mithilfe von Stimme und Cello veranschaulicht »Hymns of Bantu« das breite Spektrum des Menschseins und lädt ein zu einer freien und tiefen Hörerfahrung.
»Ich nehme, was einst schmerzte und drehe es um. Denn wenn ich den südafrikanischen Hymnen lausche, klingt es nicht nach kolonialem Schmerz«, sagt Abel Selaocoe. »Es sind einfach Klänge der Heilung. Alles ist im Heilungsprozess, und sogar, wenn wir uns gar nicht bewusst machen, woher die Musik stammt, machen wir sie uns zu eigen und kreieren aus ihr etwas Neues, das jedem Kraft gibt. Ich wünsche mir, dass jeder, der ›Hymns of Bantu‹ anhört, spürt, dass eine Art Gewebe existiert, das alle Menschen miteinander verbindet.«
Abel Selaocoe (geb. 1992)
Hymns of Bantu
EUR 19,99*