Sergej Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr.3 (180g)
Klavierkonzert Nr.3 (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Künstler: Byron Janis, London Symphony Orchestra, Antal Dorati
- Label: Mercury, 1961
- Erscheinungstermin: 31.3.2004
- Serie: Speakers Corner Records
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Rachmaninows drittes Klavierkonzert, von erfahrenen Tonträger-Händlern liebevoll 'Rach 3' oder gar 'Rachi 3' genannt, erfreut sich besonders in den letzten Jahren steigender Nachfrage. Grund dafür mag die Schwemme an Einspielungen gewesen sein, die oftmals mehr durch massive Klangeffekte glänzten, anstatt mit musikalischer Transparenz zu überzeugen. Wen wundert’s, weiß doch jeder, dass für eine überzeugende Aufnahme dieses Werks neben einem Weltklasse-Solisten ein ebenso souveränes Orchester samt Dirigenten aufzubieten ist.
Welch großer Wurf Janis und Dorati mit dieser frühen Stereo-Einspielung gelungen ist, lässt sich schon daran ermessen, dass sie ihren Referenzstatus bis in die Silberscheiben-Ära behauptet. Mit kontrollierter Leidenschaft verleiht Janis seinem Part Flügel, arbeitet wie ein Feinmechaniker, der penibel über jedes der ihm anvertrauten Bausteinchen wacht. Nichts wird verschwiegen oder hinzugefügt. Janis Spiel bleibt bis in die kleinsten Trillerfiguren detailscharf und durchsichtig. Stets punktgenau lässt Dorati seine Sinfoniker sanft anrollen und entfaltet die ganze spätromantische Fülle und Emphase der dichten Partitur. Ein gutes Gefühl, dieses 'Rach 3' wieder unter den lebenden Audiophilen zu sehen.
Welch großer Wurf Janis und Dorati mit dieser frühen Stereo-Einspielung gelungen ist, lässt sich schon daran ermessen, dass sie ihren Referenzstatus bis in die Silberscheiben-Ära behauptet. Mit kontrollierter Leidenschaft verleiht Janis seinem Part Flügel, arbeitet wie ein Feinmechaniker, der penibel über jedes der ihm anvertrauten Bausteinchen wacht. Nichts wird verschwiegen oder hinzugefügt. Janis Spiel bleibt bis in die kleinsten Trillerfiguren detailscharf und durchsichtig. Stets punktgenau lässt Dorati seine Sinfoniker sanft anrollen und entfaltet die ganze spätromantische Fülle und Emphase der dichten Partitur. Ein gutes Gefühl, dieses 'Rach 3' wieder unter den lebenden Audiophilen zu sehen.