Serge Prokofieff: Klavierkonzert Nr.3 (180g)
Klavierkonzert Nr.3 (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- +Rachmaninoff: Klavierkonzert Nr. 1
- Tonformat:
- stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler:
- Byron Janis, Moscow Philharmonic Orchestra, Kirill Kondraschin
- Label:
- Mercury, 1962
- Erscheinungstermin:
- 11.2.2009
- Serie:
- Speakers Corner Records
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m Vergleich zu den hitverdächtigen Klavierkonzerten zwei und drei fristet Rachmaninows erstes Klavierkonzert eher ein Orchideendasein im öffentlichen Musikleben. Wie kommt das? Wird die süße Schwere der späteren Werke vermisst, nimmt man die Fähigkeiten des erst 17-jährigen Komponisten nicht richtig wahr, oder wandelt er tatsächlich auf den harmonischen Spuren Tschaikowskis? All diese Fragen beantwortet diese Einspielung nachdrücklich.
Trotz Rückgriffen auf Vorbilder wie Schumann, Beethoven und Grieg zeigt Rachmaninow in seinem Frühwerk eigenes Profil. Die thematischen Ideen sind höchst einprägsam, werden geschickt verarbeitet und tummeln sich in einer meisterhaft eingerichteten Orchestrierung, so dass man geneigt ist, diesem Konzert den Beinamen »Das Unterschätzte« zu geben.
Dieses Schicksal muss Prokofjews drittes Klavierkonzert nicht teilen. Sein volksliedhafter Charakter, gepaart mit irrwitziger Virtuosität, beschert dem Stück ungetrübte Beliebtheit, stellt aber auch höchste Anforderungen an die Ausführenden. Und es darf darüber spekuliert werden, ob die Anwesenheit des amerikanischen Aufnahmeteams die Moskauer Philharmoniker und ihren Solisten zu dieser überragenden Leistung anspornten, wie sie hier zu hören ist. Wir freuen uns, diese Kostbarkeit in unser Russland-Set integrieren zu können.
Aufnahme: Juni 1962 im Bolshoi Saal des Tchaikovsky Konservatoriums, Moskau, Russland, von C. R. Fine und Robert Eberenz / Produktion: Wilma Cozart
Trotz Rückgriffen auf Vorbilder wie Schumann, Beethoven und Grieg zeigt Rachmaninow in seinem Frühwerk eigenes Profil. Die thematischen Ideen sind höchst einprägsam, werden geschickt verarbeitet und tummeln sich in einer meisterhaft eingerichteten Orchestrierung, so dass man geneigt ist, diesem Konzert den Beinamen »Das Unterschätzte« zu geben.
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