Savadi - Fabellae Sacrae
Savadi - Fabellae Sacrae
Mit Werken von:
Giovanni Ghizzolo (1580-1625)
, Erasmo Marotta (1576-1641)
, Giacomo Carissimi (1605-1674)
, Francesco Lambardi (1587-1642)
, Barbara Strozzi (1619-1677)
, Giovanni Battista Treviso (fl. Mitte des 17. Jahrhunderts)
, Mario Capuana (1600-1646)
, Michelangelo Rossi (1602-1656)
, Sigismondo d'India (1582-1629)
, Tarquinio Merula (1590-1665)
, Giovanni Felice Sances (1600-1679)
, Giovanni Rovetta (1596-1668)
, Giovanni de Macque (1548-1614)
und weitere
Mitwirkende:
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Ghizzolo: Benedicite Deum caeli; Jubilemus et laetemur omnes
+Marotta: Fecit Deus; Quis mihi det
+Carissimi: Laudemus virum gloriosum; Vanitas vanitatum
+Lambardi: Toccata
+Strozzi: In medio maris
+Treviso: Gaudete omnes
+Capuana: Parce mihi, Domine
+M. Rossi: Toccata Seconda
+D'India: Osculare, o beata peccatrix; Dilectus meus
+Sances: Ardet cor meum
+Rovetta: In caelis hodie iubilant sancti
+Merula: Hor ch'e tempo di dormiere
+De Macque: Stravaganze Nr. 2; Galiarda Nr. 1
- Künstler: Ensemble Savadi (Soprane & Harfe)
- Label: PAN, DDD, 2008
- Bestellnummer: 6565570
- Erscheinungstermin: 1.1.2009
Produktinfo:
Die katholische Kirche setzte im Zuge der Gegenreformation keineswegs nur auf das Wort oder das Schwert, sondern nutzte auch die Künste als probates Mittel, die verirrten Seelen wieder in den Schoß der (katholischen) Mutter Kirche zu bringen bzw. von vorneherein dort zu halten. Die Macht der Musik war dabei natürlich ebenfalls ein probates Mittel und so hat sich besonders aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Fülle an erbaulicher Musik erhalten, die auch oder gerade für das häusliche Musizieren und private Hausandachten gedacht war. Dass diese bewusst affektreich angelegte Musik auch heute noch berühren kann, beweist das Ensemble Savadi. Lediglich zwei Soprane und eine Harfe zaubern dabei mit Werken von Merula, Carissimi und Strozzi ein abwechslungsreiches Programm unterschiedlichster Affekte, die tatsächlich einen verführerischen Gegenpol zur manchmal doch etwas allzu nüchternen protestantischen Musik dieser Zeit darstellt.
Die katholische Kirche setzte im Zuge der Gegenreformation keineswegs nur auf das Wort oder das Schwert, sondern nutzte auch die Künste als probates Mittel, die verirrten Seelen wieder in den Schoß der (katholischen) Mutter Kirche zu bringen bzw. von vorneherein dort zu halten. Die Macht der Musik war dabei natürlich ebenfalls ein probates Mittel und so hat sich besonders aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Fülle an erbaulicher Musik erhalten, die auch oder gerade für das häusliche Musizieren und private Hausandachten gedacht war. Dass diese bewusst affektreich angelegte Musik auch heute noch berühren kann, beweist das Ensemble Savadi. Lediglich zwei Soprane und eine Harfe zaubern dabei mit Werken von Merula, Carissimi und Strozzi ein abwechslungsreiches Programm unterschiedlichster Affekte, die tatsächlich einen verführerischen Gegenpol zur manchmal doch etwas allzu nüchternen protestantischen Musik dieser Zeit darstellt.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
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