Sasha Waltz - Körper / S / noBody (Ein dreiteiliger choreographischer Zyklus)
Sasha Waltz - Körper / S / noBody (Ein dreiteiliger choreographischer Zyklus)
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1999 begann Sasha Waltz die Arbeit an einem 3-teiligen choreographischen Zyklus über den menschlichen Körper, den sie 2002 fertigstellen konnte In "Körper" untersucht sie die Anatomie und Physis des Menschen, setzt die Körper der Tänzer in Beziehung zu Architektur, Wissenschaft und Geschichte.
"S" spürt dem Ursprung des Lebens, dem Eros und der Sinnlichkeit nach. "noBody" stellt die Frage nach der metaphysischen Existenz des Menschen.
Inhalt: Körper: Sasha Waltz visualisiert in ihrem legendären Stück Körper mit ihren 13 Tänzerinnen und Tänzern die Hülle und das Innere des menschlichen Körpers, seine Schönheit und Hässlichkeit, seine Sterblichkeit und den Traum vom perfekten Körper.
+S: Wurden Sexualität und Eros in den beiden anderen Produktionen fast vollständig ausgespart, stehen sie in S thematisch und als Mittelteil der Trilogie im Zentrum. Der New Yorker Musiker Jonathan Bepler, bekannt durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Matthew Barney am Cremaster Zyklus, komponierte die raumgreifende Originalmusik der Inszenierung.
+noBody: Mit noBody stellt sich Waltz gemeinsam mit 25 Tänzern der Herausforderung, das Nicht-Körperliche, das Geistige durch den Körper sichtbar zu machen. Was ist der Mensch über seinen Körper hinaus? Was ist das Unsterbliche in uns? - Laufzeit: 268 Min.
- Tonformat: stereo / Dolby Digital 5.1
- Bild: 4:3 / 16:9
- Untertitel: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch
- Label: Arthaus Musik
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 4925544
- Erscheinungstermin: 11.7.2011
1999 begann Sasha Waltz die Arbeit an einem 3-teiligen choreographischen Zyklus über den menschlichen Körper, den sie 2002 fertigstellen konnte In Körper untersucht sie die Anatomie und Physis des Menschen, setzt die Körper der Tänzer in Beziehung zu Architektur, Wissenschaft und Geschichte. S spürt dem Ursprung des Lebens, dem Eros und der Sinnlichkeit nach. noBody stellt die Frage nach der metaphysischen Existenz des Menschen.
Körper: Sasha Waltz visualisiert in ihrem legendären Stück Körper mit ihren 13 Tänzerinnen und Tänzern die Hülle und das Innere des menschlichen Körpers, seine Schönheit und Hässlichkeit, seine Sterblichkeit und den Traum vom perfekten Körper.
S: Wurden Sexualität und Eros in den beiden anderen Produktionen fast vollständig ausgespart, stehen sie in S thematisch und als Mittelteil der Trilogie im Zentrum. Der New Yorker Musiker Jonathan Bepler, bekannt durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Matthew Barney am Cremaster Zyklus, komponierte die raumgreifende Originalmusik der Inszenierung.
noBody: Mit noBody stellt sich Waltz gemeinsam mit 25 Tänzern der Herausforderung, das Nicht-Körperliche, das Geistige durch den Körper sichtbar zu machen. Was ist der Mensch über seinen Körper hinaus? Was ist das Unsterbliche in uns?
Körper: Sasha Waltz visualisiert in ihrem legendären Stück Körper mit ihren 13 Tänzerinnen und Tänzern die Hülle und das Innere des menschlichen Körpers, seine Schönheit und Hässlichkeit, seine Sterblichkeit und den Traum vom perfekten Körper.
S: Wurden Sexualität und Eros in den beiden anderen Produktionen fast vollständig ausgespart, stehen sie in S thematisch und als Mittelteil der Trilogie im Zentrum. Der New Yorker Musiker Jonathan Bepler, bekannt durch seine langjährige Zusammenarbeit mit Matthew Barney am Cremaster Zyklus, komponierte die raumgreifende Originalmusik der Inszenierung.
noBody: Mit noBody stellt sich Waltz gemeinsam mit 25 Tänzern der Herausforderung, das Nicht-Körperliche, das Geistige durch den Körper sichtbar zu machen. Was ist der Mensch über seinen Körper hinaus? Was ist das Unsterbliche in uns?