Sachiko Furuhata-Kersting,Klavier
Sachiko Furuhata-Kersting,Klavier
Mit Werken von:
Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)
, Robert Schumann (1810-1856)
, Franz Liszt (1811-1886)
Mitwirkende:
Sachiko Fukuhara-Kersting
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
Mendelssohn: Variations serieuses
+Schumann: Faschingsschwank aus Wien op. 26
+Liszt: Consolations Nr. 3; Apres une lecture du Dante; Fantasia quasi Sonata
- Künstler: Sachiko Fukuhara-Kersting, Klavier
- Label: Oehms, DDD, 2009
- Bestellnummer: 1638832
- Erscheinungstermin: 2.9.2010
Sachiko Furuhata-Kersting wurde in Yokohama, Japan, geboren und absolvierte ein Klavierstudium an der Musikhochschule in Tokyo. Weitere Studien führten sie nach Deutschland an die Hochschule für Musik Detmold und die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Zu ihren Lehrern zählen Roberto Szidon, Detlev Kraus, Naoyuki Taneda und Willem Brons. Ihre Konzerttätigkeit führte sie bisher nach Deutschland, Holland, Italien, Spanien, in die Schweiz und nach Japan.
Das hier vorgelegte Rezital-Programm knüpft interessante Verbindungen zwischen den Werken Mendelssohns, Schumanns und Liszts. MendelssohnsVariations sérieuses machen den Anfang des Programms, gefolgt von Schumanns Faschingssschwank op. 26, der sich deutlich beeinflusst von Mendelssohns Klavierkompositionen, namentlich dessen Liedern ohne Worte, zeigt.
Liszts Dante-Sonate trug im ersten Entwurf noch den Untertitel Fantaisie symphonique und steht damit konzeptionell nah an Schumanns phantastischromantischen Klavierwerken. Der großen dramatischen Gestik der Dante-Sonate stehen die Consolations Nr. 3 mit ihrer Abkehr von aller äußerlichen Virtuosität gegenüber.
(OehmsClassics)
Das hier vorgelegte Rezital-Programm knüpft interessante Verbindungen zwischen den Werken Mendelssohns, Schumanns und Liszts. MendelssohnsVariations sérieuses machen den Anfang des Programms, gefolgt von Schumanns Faschingssschwank op. 26, der sich deutlich beeinflusst von Mendelssohns Klavierkompositionen, namentlich dessen Liedern ohne Worte, zeigt.
Liszts Dante-Sonate trug im ersten Entwurf noch den Untertitel Fantaisie symphonique und steht damit konzeptionell nah an Schumanns phantastischromantischen Klavierwerken. Der großen dramatischen Gestik der Dante-Sonate stehen die Consolations Nr. 3 mit ihrer Abkehr von aller äußerlichen Virtuosität gegenüber.
(OehmsClassics)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Variations serieuses in D minor, Op. 54
- 2 I. Allegro
- 3 II. Romanze
- 4 Iii. Scherzino
- 5 IV. Intermezzo
- 6 V. Finale
- 7 Consolations, S172/R12: No. 3 in D flat major
- 8 Annees de pelerinage, 2nd year, Italy, S161/R10b: No. 7. Apres une lecture du Dante, fantasia quasi una sonata (After Reading Dante)
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