Rule Britannia - Englische Musik des 17./18.Jh.
Rule Britannia - Englische Musik des 17./18.Jh.
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb einer Woche
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 16,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- v. Clarke, Händel, Stanley, Purcell, Corbett, Arne, Eccles
- Künstler: Wallace, English String Orchestra, Boughton
- Label: Nimbus, DDD, 88
- Bestellnummer: 5282431
- Erscheinungstermin: 1.5.2014
Die Beliebtheit der Trompete unter englischen Komponisten im späten 17. und frühen 18. Jahrhundert ist größtenteils dem außergewöhnlichen Können dreier Mitglieder der Familie Shore zuzuschreiben, nämlich Matthias, William und John, die zwischen 1687 und 1752 den Posten des »Sergeant Trumpeter« des Monarchen innehatten.
Insbesondere John wurde von Hawkins dafür gelobt, dass er »die Kräfte dieses edlen Instruments … über jede Vorstellungskraft hinaus« und »einen Ton so süß wie den einer Oboe« entwickelt habe. Doch alle drei Shores inspirierten Komponisten dazu, viel für die Trompete zu schreiben, und Trompetenbauer dazu, neue Instrumente zu entwerfen und zu bauen.
Purcell schrieb die Trompetenparts in The Fairy Queen und The Indian Queen wahrscheinlich für die Familie, und eine Zeile in Come ye sons of art – »Sound the trumpet till around you make the list'ning shores resound« – legt nahe, dass ihr Können auch von zeitgenössischen Dichtern anerkannt wurde.
Insbesondere John wurde von Hawkins dafür gelobt, dass er »die Kräfte dieses edlen Instruments … über jede Vorstellungskraft hinaus« und »einen Ton so süß wie den einer Oboe« entwickelt habe. Doch alle drei Shores inspirierten Komponisten dazu, viel für die Trompete zu schreiben, und Trompetenbauer dazu, neue Instrumente zu entwerfen und zu bauen.
Purcell schrieb die Trompetenparts in The Fairy Queen und The Indian Queen wahrscheinlich für die Familie, und eine Zeile in Come ye sons of art – »Sound the trumpet till around you make the list'ning shores resound« – legt nahe, dass ihr Können auch von zeitgenössischen Dichtern anerkannt wurde.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
The Island Princess (Auszug)
- 1 Trumpet Aire - Symphony of flatt trumpits
Wassermusik Suite Nr. 2 D-Dur Hwv 349
- 2 1. Ouvertüre
- 3 2. Gigue: Allegro
- 4 3. Aire: Menuetto
- 5 4. March 1 - Bourrée - March 2
The Choice of Hercules (Auszug)
- 6 1. Ouvertüre: Largo - Allegro
- 7 2. March
- 8 John Eccles: Europe revells in ye peace (Sinfonie)
Suite D-Dur (Trumpet Voluntaries)
- 9 1. Prelude: The duke of Gloster's march - Menuett - Sybelle - March
- 10 2. Serenade - Ecossaise
- 11 3. Bourrée - Hornpipe
- 12 4. Gigue
- 13 5. Rondo: The prince of Denmark's march
The Fairy Queen Z 629 (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 14 Introduktion - Canzona (4. Akt)
- 15 Adagio
- 16 Battle: Allegro - Pastoral - Battle
The Indian Queen Z 630 (Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 17 Ouvertüre (2. Akt)
Sonate für Trompete, Streicher und Basso continuo E-Dur op. 3 Nr. 5
- 18 1. Allegro
- 19 2. Largo
- 20 3. Giga: Allegro
Atalanta Hwv 35 (Oper In 3 Akten): Ouvertüre
- 21 1. Adagio - Allegro
- 22 2. Andante
- 23 John Eccles: The judgement of Paris: Awake, awake, thy spirits raise - Hark, hark, the glorious voice of war - Oh how glorious 'tis
Birthday Ode for Queen Mary Z 323 (Come ye Sons of Art) (Auszug)
- 24 1. Symphony: Largo - Allegro
- 25 2. Adagio
- 26 3. Ritornello - Chorus
Funeral Music for Queen Mary II. (Trauermusik)
- 27 1. March
- 28 2. Canzona
- 29 3. March: Reprise
- 30 Thomas Arne: Rule Britannia
