Joel Frederiksen - Requiem for a Pink Moon (An Elizabethan Tribute to Nick Drake)
Joel Frederiksen - Requiem for a Pink Moon (An Elizabethan Tribute to Nick Drake)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Nick Drake / Koel Frederiksen: Road; Pink Moon; Horn; Place to be; Which will; Rider on the wheel; Time has told me; Hanging on a star; Voice from the mountain; Harvest breed; From the morning
+Werke von Dowland, Frederiksen u. a.
- Künstler: Ensemble Phoenix Munich, Joel Frederiksen
- Label: harmonia mundi, DDD, 2011
- Erscheinungstermin: 7.5.2012
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Für dieses Projekt haben sich Joel Frederiksen und seine Musiker wieder früheren Zeiten zugewandt … zur Abwechslung einmal den wilden Siebzigern. 1974 nämlich verstarb mit gerade einmal 26 der englische Singer-Songwriter Nick Drake, der erst lange nach seinem Tod berühmt wurde. 1972 veröffentlichte er mit „Pink Moon“ sein bestes Album, eine Legende der späten Siebzigerjahre. Hier erlebt es, als ein Streifzug durchs elisabethanische Zeitalter, sein Revival. Ein ausgesprochen ungewöhnliches Projekt, das sicher die Fans von Nick und Joel gleichermaßen neugierig machen wird …
„Ruhe in Frieden, Nick, hab Dank für die schöne Musik.“ JOEL FREDERIKSEN
Rezensionen
„Ruhe in Frieden, Nick, hab Dank für die schöne Musik.“ JOEL FREDERIKSEN
Rezensionen
RBB Kulturradio: "Der amerikanische Sänger Joel Frederiksen lässt sich in keine musikalische Schublade einordnen. Er singt mit seiner wunderbar profunden Bass-Stimme englische Lautenlieder, italienische Madrigale und Solokonzerte, aber auch amerikanisches Repertoire des 19. Jahrhunderts und zuweilen auch Popsongs. Oft fertigt er zudem die Arrangements der Werke für sein Ensemble Phoenix Munich an und begleitet sich obendrein selbst auf der Laute. In seinem neuesten CD-Projekt verbindet er zwei sehr fernliegende Musik-Strömungen: Lautenlieder der elisabethanischen Ära und Lieder des englischen Songwriters Nick Drake (1948–1974). Frederiksen bezeichnet die wehmütige Stimme und das geniale Gitarrenspiel dieses Sängers für sich als wegweisend. Bereits als junger Mann hat er häufig die Songs von Drake nachgespielt. Nun aber wollte er die Verehrung für den früh verstorbenen Songwriter in einen neuen Kontext setzen: Er wählte rund ein Dutzend Songs von Drake aus und verband sie unmittelbar mit Liedern von John Dowland und Thomas Campion, deren Texte oftmals ganz ähnliche Gedanken enthalten. In der Interpretation von Frederiksen und Phoenix Munich kommt es dabei zu einer erstaunlichen Angleichung zwischen den beiden fast 400 Jahre auseinanderliegenden Stilen. Das liegt hauptsächlich an den Lautenliedern, die in Frederiksens Arrangements unter sanfter Hinzufügung moderner Harmonien und mit dem spezifischen Sound der Phoenixs fast wie Songs der 70er klingen. Sie verlieren dabei freilich auch etwas von ihrer ursprünglichen Schlichtheit. Dennoch wird man als Hörer von der Bearbeitung unmittelbar ergriffen – und dies ist in erster Linie das Verdienst der Bassstimme Frederiksens, die ruhig, überlegen, sanft und tröstend klingt. Einen würdigeren musikalischen Nachruf kann man sich kaum vorstellen." Albert Hosp ORF 03/13: "Jungverstorbener Song-Poet trifft auf Barock-erfahrene Bassstimme, oder: Die eigenwilligen Lieder von Nick Drake werden mit verwandten Songs aus dem 17. Jahrhundert kombiniert, verknüpft, ja vermischt. Das Ganze funktioniert nicht nur, ich vergieße sogar Tränen der Freude bei manchen Passagen."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nick Drake: Road
- 2 Requiem aeternam (bearb. von Joel Frederiksen)
- 3 Nick Drake: Pink moon
- 4 Nick Drake: Horn
- 5 John Dowland: His golden locks (Verses 1 and 2)
- 6 Nick Drake: Place to be
- 7 John Dowland: His golden locks (Verse 3)
- 8 Michael Cavendish: Wand'ring in this place
- 9 Nick Drake: Which will
- 10 John Dowland: Rest awhile, you cruel cares
- 11 Nick Drake: Rider on the wheel
- 12 John Dowland: Time stands still
- 13 Nick Drake: Time has told me
- 14 Joel Frederiksen: Ocean
- 15 Nick Drake: Hanging on a star
- 16 Thomas Campion: Never weather-beaten sail
- 17 Nick Drake: Horn: Reprise F-Dur
- 18 Requiem F-Dur (Horn) (bearb. von Joel Frederiksen)
- 19 Nick Drake: Voice from the mountain
- 20 Nick Drake: Northern sky
- 21 Nick Drake: Harvest breed
- 22 John Dowland: Come, heavy sleep
- 23 Nick Drake: From the morning
- 24 Requiem 2 (bearb. von Joel Frederiksen)