Peter von Winter: Das Labyrinth ("Der Zauberflöte zweyter Theil")
Das Labyrinth ("Der Zauberflöte zweyter Theil")
Christof Fischesser, Julia Novikova, Malin Hartelius, Michael Schade, Salzburger Bachchor, Mozarteumorchester Salzburg, Ivor Bolton
2
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Mitschnitt der Salzburger Festspiele 2012, Regie: Alexandra Liedtke.
- Laufzeit: 158 Min.
- Tonformat: stereo/DSS 5.1
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, kor
- Künstler: Christof Fischesser, Julia Novikova, Malin Hartelius, Michael Schade, Salzburger Bachchor, Mozarteumorchester Salzburg, Ivor Bolton
- Label: Arthaus Musik, 2012
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 15.3.2013
Weitere Ausgaben von Das Labyrinth
Ähnliche Artikel
Jubel für Opernrarität »Das Labyrinth« bei den Salzburger Festspielen 2012
Zum 200. Todesjahr des bedeutenden Theatermachers und Librettisten Emanuel Schikaneder haben die Salzburger Festspiele mit Peter von Winters »Das Labyrinth« eine veritable Opernrarität herausgebracht. Die 1798 uraufgeführte Fortsetzung von Wolfgang Amadeus Mozarts »Zauberflöte« wurde am Freitagabend vom Premierenpublikum im Hof der Salzburger Residenz mit anhaltendem Applaus und Fußgetrampel aufgenommen. Besondere Anerkennung zollte das Publikum dem deutsch-kanadischen Tenor Michael Schade, der die Rolle des Tamino verkörperte, sowie der schwedischen Sopranistin Malin Hartelius als Pamina. Am Pult des Salzburger Mozarteum-Orchesters stand der ebenfalls umjubelte Brite Ivor Bolton.
Die etwa dreistündige »heroisch-komische Oper« des damaligen Münchner Hofkapellmeisters Peter von Winter (1754-1812) war von dem Wiener Impresario Emanuel Schikaneder (1751-1812) in Auftrag gegeben worden und sollte an den überragenden Erfolg von Mozarts 1791 herausgekommener »Zauberflöte« anknüpfen. Nicht zuletzt dank einer ausgefeilten und aufwändigen Bühnentechnik, für die Schikaneder berühmt war, wurde auch von Winters Komposition zu einem nachhaltigen Erfolg. Erst nach einer rund 30-jährigen Aufführungsserie verschwand das Werk fast vollständig von den Spielplänen.
Wir alle kennen Mozarts »Zauberflöte« nach dem Libretto von Emanuel Schikaneder. Weniger bekannt ist, dass eben jener eine weitere Sequenz geschrieben hat, zu der sein Freund Peter von Winter nur wenige Jahre danach die Musik komponierte – Der Vorhang fiel für »Das Labyrinth. Der Zauberflöte zweyter Theil«. Das glückliche Liebespaar Pamina und Tamino hat sich einigen Irrungen und Wirrungen zu stellen, wie der Trennung von Sarastro, einem unterirdischen Labyrinth und den düsteren Machenschaften der Königin der Nacht. Der vielgeliebte Papageno, der endlich seine Papagena heiratet, tut alles in seiner Macht stehende, um den beiden zu einem glücklichen Ende zu verhelfen. 2012 brachten die Salzburger Festspiele jene Opernrarität als glitzerndes Märchen voller magischer Momente unter der Regie der jungen Regisseurin Alexandra Liedtke auf die Bühne. Erleben Sie herausragende Solisten, wie Christof Fischesser als Sarastro sowie Malin Hartelius und Michael Schade als die Liebenden Pamina und Tamino. Der Newcomer Thomas Tatzl mimt einen charmanten Papageno, der durch die Geschichte führt und immer für eine Überraschung gut ist. Ivor Bolton dirigiert sein Mozarteumorchester Salzburg energetisch und doch zugleich sanft und bringt so geschickt Mozart-Anspielungen in Winters bezaubernden Klängen unter. Entdecken Sie selbst diesen musikalischen Märchentraum – jetzt zum ersten Mal auf DVD!
Zum 200. Todesjahr des bedeutenden Theatermachers und Librettisten Emanuel Schikaneder haben die Salzburger Festspiele mit Peter von Winters »Das Labyrinth« eine veritable Opernrarität herausgebracht. Die 1798 uraufgeführte Fortsetzung von Wolfgang Amadeus Mozarts »Zauberflöte« wurde am Freitagabend vom Premierenpublikum im Hof der Salzburger Residenz mit anhaltendem Applaus und Fußgetrampel aufgenommen. Besondere Anerkennung zollte das Publikum dem deutsch-kanadischen Tenor Michael Schade, der die Rolle des Tamino verkörperte, sowie der schwedischen Sopranistin Malin Hartelius als Pamina. Am Pult des Salzburger Mozarteum-Orchesters stand der ebenfalls umjubelte Brite Ivor Bolton.
Die etwa dreistündige »heroisch-komische Oper« des damaligen Münchner Hofkapellmeisters Peter von Winter (1754-1812) war von dem Wiener Impresario Emanuel Schikaneder (1751-1812) in Auftrag gegeben worden und sollte an den überragenden Erfolg von Mozarts 1791 herausgekommener »Zauberflöte« anknüpfen. Nicht zuletzt dank einer ausgefeilten und aufwändigen Bühnentechnik, für die Schikaneder berühmt war, wurde auch von Winters Komposition zu einem nachhaltigen Erfolg. Erst nach einer rund 30-jährigen Aufführungsserie verschwand das Werk fast vollständig von den Spielplänen.
Wir alle kennen Mozarts »Zauberflöte« nach dem Libretto von Emanuel Schikaneder. Weniger bekannt ist, dass eben jener eine weitere Sequenz geschrieben hat, zu der sein Freund Peter von Winter nur wenige Jahre danach die Musik komponierte – Der Vorhang fiel für »Das Labyrinth. Der Zauberflöte zweyter Theil«. Das glückliche Liebespaar Pamina und Tamino hat sich einigen Irrungen und Wirrungen zu stellen, wie der Trennung von Sarastro, einem unterirdischen Labyrinth und den düsteren Machenschaften der Königin der Nacht. Der vielgeliebte Papageno, der endlich seine Papagena heiratet, tut alles in seiner Macht stehende, um den beiden zu einem glücklichen Ende zu verhelfen. 2012 brachten die Salzburger Festspiele jene Opernrarität als glitzerndes Märchen voller magischer Momente unter der Regie der jungen Regisseurin Alexandra Liedtke auf die Bühne. Erleben Sie herausragende Solisten, wie Christof Fischesser als Sarastro sowie Malin Hartelius und Michael Schade als die Liebenden Pamina und Tamino. Der Newcomer Thomas Tatzl mimt einen charmanten Papageno, der durch die Geschichte führt und immer für eine Überraschung gut ist. Ivor Bolton dirigiert sein Mozarteumorchester Salzburg energetisch und doch zugleich sanft und bringt so geschickt Mozart-Anspielungen in Winters bezaubernden Klängen unter. Entdecken Sie selbst diesen musikalischen Märchentraum – jetzt zum ersten Mal auf DVD!
- Inhalt
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (DVD)
Das Labyrinth oder Der Kampf mit den Elementen (Der Zauberflöte zweyter Teil) (Oper in 2 Akten) (Gesamtaufnahme)
- 1 Ouvertüre
- 2 Der Residenzhof ist ein prächtiger Garten (1. Akt)
- 3 Seht ihr den prächtigen Palast?
- 4 Da ist die Königin der Nacht
- 5 Ha, wohl mir! Höre es, Natur! - Königin!
- 6 Lalalera! Lalalera!
- 7 Wächter der heiligen Hallen! - Ist jene nicht Pamina? - Freude klopft in meinem Herzen
- 8 Ein holder Jüngling! - Trinket dem Bunde - Heil mir! Bald ist Pamina in meinen Händen
- 9 Was ist denn?
- 10 Man glaubt von den Männern jetzt nimmer
- 11 Königin!
- 12 Heil! Heil! O Isis und Osiris!
- 13 Sagt, worüber staunet ihr? - Hört ihr Brüder, höret!
- 14 Ihr Brüder, rüstet schnell die Schiffe - Nun wandelt mutig eure Straßen
- 15 Schon renn ich links und rechts umher - Ein alter Papageno könnt in diesem Häuschen sein - Ach schön willkommen
- 16 Als Papageno steh ich hier mit Federn angetan - Wie? Ein schwarzer Papageno?
- 17 Schon wandeln sie im düstern Labyrinthe
- 18 Sieh, hier wandelt sie allein
- 19 Laß doch sehn, wer von uns beiden trägt den Sieg davon - Fort, fort mit ihr ins Sternenreich! - Ach, Pamina! Wo bist du?
- 20 Wie! Dort schleppte man sie hin? - So lang Pamina noch ist ferne
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 Trinket und singet - Tanz der Papagenos (2. Akt)
- 2 Papageno! - Ha, Treuloser!
- 3 Schwestern trauert, trauert Brüder
- 4 Auweh! - Auweh!
- 5 Diesen Kuß mit diesen Blicken
- 6 Wir wollen seine Reise verhindern - Gibst du mir das Glöckchenspiel
- 7 Nun adieu, ich reis ihr Schätzchen - Glöckchenspiel-Marsch
- 8 Erwarte hier dein Schicksal
- 9 Ach! Ich muß alleine tragen, dir Tamino ewig treu
- 10 Hör ich nicht Papagenos Glöckchenspiel? - Weibchen treu wie euer Schatten - Königin! Verräterei!
- 11 Sag, warum willst du mir entfliehen!
- 12 Freund, hier müssen wir uns trennen
- 13 Holde Flöte, töne, töne! - Hör ich nicht Taminos Flöte?
- 14 Tamino, du bist wieder mein - Pamina, du bist wieder mein - Ha! Was seh ich!
- 15 Höll und Teufel! Alle Wetter! - Gelt Weibchen, jetzt wirst du mir's glauben
- 16 Weh mir! Ich bin verloren!
- 17 Gebet ihr uns nicht Paminen - Ihr Brüder hört mich an
- 18 Zerteilt ihr guten Götter - Nun höret mich, ihr Völker!
- 19 Schützt Tamino, gute Götter!
- 20 Heil! Tamino, Sieg und Ehre! - Ganz soll nun die Nacht und der Nebel verschwinden
- 21 Abspann
Mehr von Peter von Winter
Peter von Winter
Symphonie Nr.1 "Sinfonie a grand Orchestre"
CD
EUR 7,99*
Konzertante Sinfonien
3 CDs
EUR 14,99*
Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg - Durch die Wälder, durch die Auen
DVD
EUR 26,99*
Peter von Winter
Septett op.10
EUR 17,99**
CD
EUR 3,99*
Peter von Winter
Symphonien Nr.2 & 3
CD
EUR 17,99*