Paul Hindemith: Die junge Magd
Die junge Magd
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- +Des Todes Tod
- Künstler: Gabriele Schnaut, Gabriele Schreckenbach, Radio-Symphonie-Orchester Berlin, Gerd Albrecht
- Label: Wergo, DDD, 85
- Bestellnummer: 5131624
- Erscheinungstermin: 17.4.1996
»Die Größe der Begabung, ursprünglich und eruptiv, war außerordentlich. Bis zum Ende vielleicht hoben seine Kompositionen sich souverän von der Menge des gleichzeitig Geschriebenen ab. Die eindringliche Knappheit der ›Jungen Magd‹ und des überaus originellen Zyklus ›Des Todes Tod‹ dürfte sich behaupten. ... Weniges hat musikalisch die Physiognomik der Entstehungsjahre so authentisch ausgeprägt wie seine besten Arbeiten vor 1923 ...« (Theodor W. Adorno 1968 über Paul Hindemith)
Der Zyklus »Die Junge Magd« für Alt, Flöte, Klarinette und Streichquartett wurde 1922 in Donaueschingen von Hermann Scherchen uraufgeführt; er repräsentiert den Höhepunkt in Hindemiths intensiver Auseinandersetzung mit der Lyrik Georg Trakls.
Den Zyklus für Frauenstimme, 2 Bratschen und 2 Celli »Des Todes Tod«, 1922 in einer Privataufführung uraufgeführt und erst 1953 veröffentlicht, komponierte Hindemith auf Texte seines Freundes Eduard Reinacher. Die hier vorgelegte Ersteinspielung beider Werke unter Gerd Albrecht steht im Zusammenhang mit seinen Aufnahmen sämtlicher größer besetzten Werke des frühen Hindemith, die jetzt schon das gängige Hindemith-Bild nachhaltig verändert haben.
Ersteinspielung
Der Zyklus »Die Junge Magd« für Alt, Flöte, Klarinette und Streichquartett wurde 1922 in Donaueschingen von Hermann Scherchen uraufgeführt; er repräsentiert den Höhepunkt in Hindemiths intensiver Auseinandersetzung mit der Lyrik Georg Trakls.
Den Zyklus für Frauenstimme, 2 Bratschen und 2 Celli »Des Todes Tod«, 1922 in einer Privataufführung uraufgeführt und erst 1953 veröffentlicht, komponierte Hindemith auf Texte seines Freundes Eduard Reinacher. Die hier vorgelegte Ersteinspielung beider Werke unter Gerd Albrecht steht im Zusammenhang mit seinen Aufnahmen sämtlicher größer besetzten Werke des frühen Hindemith, die jetzt schon das gängige Hindemith-Bild nachhaltig verändert haben.
Ersteinspielung
Rezensionen
R. Schulz in nmz 2-3/87: »Orchesterlieder Hindemiths aus dem Jahre 1922. Bestechend der still expressive Ton der Kompositionen. Gerd Albrecht und Gabriele Schreckenbach interpretieren souverän.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Die junge Magd op. 23 Nr. 2 Nr. 1-6 (Lieder)
- 1 1. Lied: Oft am Brunnen
- 2 2. Lied: Stille schafft sie in der Kammer
- 3 3. Lied: Nächtens übern kahlen Anger
- 4 4. Lied: In der Schmiede dröhnt der Hammer
- 5 5. Lied: Schmächtig hingestreckt im Bette
- 6 6. Lied: Abends schwben blutige Linnen
Des Todes Tod op. 23 Nr. 1 Nr. 1-3 (Lieder)
- 7 1. Lied: Gesicht von Tod und Elend
- 8 2. Lied: Gottes Tod
- 9 3. Lied: Des Todes Tod
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