Oslo Kammerkor - Strid (Super Audio CD)

Sondre Bratland, Kirsten Bråten Berg, Liv Ulvik, Helga Gunnes, Björn Sigurd Glorvigen, Oslo Kammerkor, Hakon Daniel Nystedt

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

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Gud unde os her at leve saa; Jesus, din sote forening a smake (Rachmaninoff); Den ville sauen; Herr Ole / Blegnet, Segnet (Grieg); Myllargutens bruremarsj; Stev: Dei spyrje barr'/Den lisle jenta; A, for djup i Jesu kjaerleik / Locus iste (Bruckner); Nar mitt oie, trett av moie; Stev: Kom mae handi / No hev han gjeve; Halleluja, var strid er endt; Mitt hjerte alltid vanker / Kjerubhymnen (Tschaikowsky); Se, solens skjonne lys og prakt

Tonformat:: stereo & multichannel (Hybrid)
Künstler:: Sondre Bratland, Kirsten Braten Berg, Liv Ulvik, Helga Gunnes, Björn Sigurd Glorvigen, Oslo Kammerkor, Hakon Daniel Nystedt
Label:: 2L
Aufnahmejahr ca.:: 2010
Artikelnummer:: 1442086
UPC/EAN:: 7041888515425
Erscheinungstermin:: 14.3.2011

In ,,Strid", was so viel wie ‚Streit oder innerer Kampf’ bedeutet, ergründet der Osloer Kammerchor die Schnittmenge von vokaler Volksmusik in einem choralen Zusammenhang. Durch das Mitwirken etablierter Künstler der traditionellen Musik, haben sich die Chorsänger in die Tradition Norwegischer Volkslieder vertieft, um einen sehr speziellen Klangausdruck als Chor zu entwickeln –einen Ausdruck, der nicht nur die Volkslieder, sondern auch das klassische Repertoire betrifft. Die Volkslieder bilden das Herzstück dieser Aufnahme.

Rezensionen

FonoForum 07/11: "Der Reiz dieser Idee besteht gerade in der Reibung der beiden Welten, die nicht miteinander verschmelzen, sondern sich fremd bleiben - auch wenn nicht alle vier Begegnungen gleich spannend wirken. Ihre stärksten Momente hat die Aufnahme dann, wenn die norwegische Musik "pur" bleibt. Auch, weil der schlichte Klang des Ensembles umso besser zum folkloristischen Ton passt. Wunderbar etwa das wehmütige Lied "Das verlorene Schaf" mit seinen Hirtenruf-Imitationen. Oder ein Brautlied, das Edvard Grieg ursprünglich für Klavier geschrieben hatte und das hier in einem Chorarrangement erklingt. Da zaubern die Sänger aus simplen Silbenfolgen wie "Ladidüü" eine ganz anrührende Wirkung."