Mieneke Van Der Velden - Hommages
Mieneke Van Der Velden - Hommages
Mit Werken von:
Jean-Henri d'Anglebert (1629-1691)
, Marin Marais (1656-1728)
, Charles Dolle (1710-1755)
, Anonymus
, Antoine Forqueray (1671-1745)
Mitwirkende:
Glen Wilson
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Anglebert: Preludes C-Dur & G-Dur
+Marais: Suiten C-Dur & E-Dur; Teombeau pour Mr. de Lully
+Dolle: Teombeau de Marais le Pere
+Forqueray: Suiten C-Dur & G-Dur
+Anonymus: Prelude G-Dur
- Künstler: Mieneke Van der Velden, Glen Wilson
- Label: Ramee, DDD, 2010
- Bestellnummer: 2494840
- Erscheinungstermin: 1.4.2012
Eine Hommage in der Musik kann verschiedene Dinge ausdrücken: Dankbarkeit gegenüber einem Wohltäter, eine persönlichere Begrüßung an einen Freund oder Bekannten, Anerkennung des Talents eines Kollegen oder ein Testament zum Gedenken an einen Lehrer oder einen anderen verstorbenen lieben Menschen.
Die Hommage an einen verstorbenen Musiker mit einem Tombeau war bereits zu Zeiten von Marin Marais eine alte Tradition. Ursprünglich handelte es sich bei Tombeaux um instrumentale Transkriptionen vokaler Klagelieder aus dem Mittelalter und der Renaissance. Sie wurden um die Mitte des 17. Jahrhunderts für die Laute, dann für das Cembalo von Louis Couperin und Jean-Henri d'Anglebert und schließlich für die Bratsche entwickelt da gamba von Sainte-Colombe.
Die Tombeaux von Marin Marais gehören zu den originellsten und ausdrucksstärksten Werken, die für die Gambe geschrieben wurden, während die letzten Beispiele dieser Tradition das Tombeau pour Marais le Cadet von Marin Marais (1725) und das Tombeau de Marais le Père von Charles Dollé (1737) sind. Ein Programm voller Anbetung, Erhabenheit und Traurigkeit.
Die Hommage an einen verstorbenen Musiker mit einem Tombeau war bereits zu Zeiten von Marin Marais eine alte Tradition. Ursprünglich handelte es sich bei Tombeaux um instrumentale Transkriptionen vokaler Klagelieder aus dem Mittelalter und der Renaissance. Sie wurden um die Mitte des 17. Jahrhunderts für die Laute, dann für das Cembalo von Louis Couperin und Jean-Henri d'Anglebert und schließlich für die Bratsche entwickelt da gamba von Sainte-Colombe.
Die Tombeaux von Marin Marais gehören zu den originellsten und ausdrucksstärksten Werken, die für die Gambe geschrieben wurden, während die letzten Beispiele dieser Tradition das Tombeau pour Marais le Cadet von Marin Marais (1725) und das Tombeau de Marais le Père von Charles Dollé (1737) sind. Ein Programm voller Anbetung, Erhabenheit und Traurigkeit.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Jean-Henri d'Anglebert: Prélude C-Dur
Suite C-Dur
- 2 1. Prélude
- 3 2. Allemande. Double
- 4 3. Sarabande
- 5 4. Menuet 1 - Menuet 2
- 6 5. Chaconne
- 7 Charles Dollé: Tombeau de Marais la Père
- 8 Jean-Henri d'Anglebert: Prélude G-Dur
Pièces de viole: Suite für Viola da gamba und Basso continuo Nr. 2 (Deuxième Suite)
- 9 1. La dubreüil
- 10 2. La leclair
- 11 3. La buisson (Chaconne)
- 12 Marin Marais: Tombeau pour Mr. de Lully
Suite E-Dur
- 13 1. Prélude
- 14 2. Chaconne
- 15 3. Tombeau pour Mr. de Ste. Colombe
- 16 Anonym: Prélude G-Dur
Pièces de viole: Suite für Viola da gamba und Basso continuo Nr. 5 (Cinquième Suite)
- 17 1. La Rameau
- 18 2. La Léon (Sarabande)
- 19 3. La Montigni
Mieneke Van Der Velden - Hommages
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