Martin Grubinger - The Percussive Planet (DVD)

Martin Grubinger - The Percussive Planet

Mit Werken von: Keiko Abe (geb. 1937) , Matthias Schmitt (geb. 1958) , Michel Camilo (geb. 1954) , Iannis Xenakis (1922-2001) , Martin Grubinger (geb. 1983)

Mitwirkende: Martin Grubinger, Percussive Planet Ensemble

DVD

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Martin Grubinger - The Percussive Planet, DVD

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Live-Mitschnitt eines Konzerts in der Kölner Philharmonie vom 8. Mai 2010 im Rahmen der MusikTriennale Köln.

Abe: Konzert für Marimba & 4 Percussionisten "The Wave"
+Schmitt / Grubinger: Ghaniana II
+Camilo: Just kiddin'
+Xenakis: Okho
+Lincoln: Moods for Interaction
+Grubinger / Burchartz: Planet Rudiment II Spielzeit: 85 Minuten
Tonformat: stereo/DTS 5.1
Bild: Widescreen (NTSC)

Künstler: Martin Grubinger, The Percussive Planet Ensemble
Label: DGG, 2010
Erscheinungstermin: 20.5.2011

Produktinfo:

Der Ruf, der Martin Grubinger vorauseilt, lässt sich mit einem Wort umschreiben: Spektakel! Diesem jungen »Jahrhundertmusiker« (Die Welt) gelingt es, ein weltweites Publikum in den berühmtesten Konzertsälen der Welt – wie der New Yorker Carnegie Hall oder dem Wiener Musikverein – mit komplexer Perkussionsmusik in mehrstündigen Mammutkonzerten zu begeistern.

Nach seinem Debüt-Album »Drums'n'Chant« bei der Deutschen Grammophon ist nun endlich eine DVD des Ausnahmetalentes erhältlich. In seinem Mammutprojekt »The Percussive Planet«, mit dem er in 2011 ausgiebig durch Deutschland tourt, interpretiert Grubinger virtuos gemeinsam mit seinem Ensemble Percussionsmusik von allen Kontinenten. Ein musikalisches Feuerwerk, das sein Publikum weltweit von den Stühlen reißt.

Martin Grubinger engagiert sich im Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit. In Workshops mit unterschiedlichsten gesellschaftlichen Gruppen weist er darauf hin, dass die Vielfalt globaler Kulturen, Traditionen und Religionen bereichernde Facetten einer humanistischen Gesellschaft sind.

Rezensionen

»Der›Percussive Planet‹ freilich ist Cross-over wie aus dem Bilderbuch und kommt als süffige Fusion von Jazz, Pop, Latin, Minimal und World Music daher, die sich auf eine Reise quer durch alle Kontinente begibt.« (stereo, September 2011)

Rezensionen

stereoplay 09/11: »Dass Grubiger einer der weltbesten Marimbaspieler ist, wird gleich zu Beginn in Keiko Abes ›The Wave‹ klar, in dem Grubiger auch den leisen Tönen viel Raum gibt. Neben afrikanischer Exotik und schneidigem Ethno-Pop gibt es reichlich funkigen Jazz im Big-Band-Sound, bei dem er und seine globalen Mitstreiter auch mal als feurige Samba-Truppe einheizen. Xenakis ›Okho‹ hat man selten so groovend gehört.«