Luigi Tomasini: Streichtrios C-Dur,e-moll,G-Dur,A-Dur
Streichtrios C-Dur,e-moll,G-Dur,A-Dur
CD
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Gianfranco Iannetta Marco Rogliano, Luigi Puxeddu
- Label: Tactus, DDD, 2000
- Bestellnummer: 5958270
- Erscheinungstermin: 15.4.2013
Im Jahr 1757 fand der aus Pesaro stammende Luigi Tomasini (1741-1808), damals sechzehn Jahre alt, eine Anstellung als Hausangestellter und Musiker am Hof des Fürsten Paul Anton Esterházy.
Er zeigte sofort außergewöhnliche musikalische Begabung und wurde 1759 nach Venedig eingeladen, um sein Violinspiel zu vervollkommnen. Etwa zwei Jahre später kehrte er nach Esterházy zurück, wo er möglicherweise Kompositionsunterricht bei Haydn erhielt, der zu dieser Zeit Kapellmeister war (Die Berichte, Tomasini sei 1763 in Salzburg bei Leopold Mozart in die Lehre gegangen, sind unbestätigt).
Unabhängig von jeglichen schulischen Bindungen verband Haydn und Tomasini eine gegenseitige Wertschätzung und Bewunderung, die zu einer langjährigen und fruchtbaren Zusammenarbeit führte.
Der Geiger war tatsächlich Widmungsträger zahlreicher Kompositionen, die Haydn als Kapellmeister für verschiedene Anlässe und höfische Zeremonien schrieb; zu dieser Zeit unterhielt ein renommiertes Orchester, bestehend aus so hervorragenden Musikern wie den Cellisten Joseph Weigl und Marteau und dem Hornisten Joseph Leutgeb, den Prinzen Nikolaus und seine Gäste.
Bei diesen Werken übernahm Tomasini die Rolle der »ersten Geige« (etwa zwanzig Jahre lang, von 1790 bis 1802, als das Ensemble aufgelöst wurde) und später die des »Kammermusikdirektors«, wobei er die Werke, die Haydn den Esterházy-Kräften widmete, bewundernswert aufführte.
Seine Fähigkeiten und seine Sensibilität führten ihn dazu auf, komplexe musikalische Situationen zu meistern und neue Stilrichtungen zu interpretieren. Aufgrund dieser Qualitäten wurde er ausgewählt, ein Quartett zu gründen, mit dem er in verschiedenen deutschen und österreichischen Städten konzertierte und Werke sowohl von Haydn als auch von anderen Meistern der neuen Generation aufführte.
Er zeigte sofort außergewöhnliche musikalische Begabung und wurde 1759 nach Venedig eingeladen, um sein Violinspiel zu vervollkommnen. Etwa zwei Jahre später kehrte er nach Esterházy zurück, wo er möglicherweise Kompositionsunterricht bei Haydn erhielt, der zu dieser Zeit Kapellmeister war (Die Berichte, Tomasini sei 1763 in Salzburg bei Leopold Mozart in die Lehre gegangen, sind unbestätigt).
Unabhängig von jeglichen schulischen Bindungen verband Haydn und Tomasini eine gegenseitige Wertschätzung und Bewunderung, die zu einer langjährigen und fruchtbaren Zusammenarbeit führte.
Der Geiger war tatsächlich Widmungsträger zahlreicher Kompositionen, die Haydn als Kapellmeister für verschiedene Anlässe und höfische Zeremonien schrieb; zu dieser Zeit unterhielt ein renommiertes Orchester, bestehend aus so hervorragenden Musikern wie den Cellisten Joseph Weigl und Marteau und dem Hornisten Joseph Leutgeb, den Prinzen Nikolaus und seine Gäste.
Bei diesen Werken übernahm Tomasini die Rolle der »ersten Geige« (etwa zwanzig Jahre lang, von 1790 bis 1802, als das Ensemble aufgelöst wurde) und später die des »Kammermusikdirektors«, wobei er die Werke, die Haydn den Esterházy-Kräften widmete, bewundernswert aufführte.
Seine Fähigkeiten und seine Sensibilität führten ihn dazu auf, komplexe musikalische Situationen zu meistern und neue Stilrichtungen zu interpretieren. Aufgrund dieser Qualitäten wurde er ausgewählt, ein Quartett zu gründen, mit dem er in verschiedenen deutschen und österreichischen Städten konzertierte und Werke sowohl von Haydn als auch von anderen Meistern der neuen Generation aufführte.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Trio für 2 Violinen und Violoncello A-Dur K33
- 1 1. Allegro
- 2 2. Menuetto: Allegero
- 3 3. Rondo: Allegro
Trio für 2 Violinen und Violoncello e-moll K 34
- 4 1. Allegro molto
- 5 2. Adagio
- 6 3. Finale: Rondo
Trio für 2 Violinen und Violoncello C-Dur K 26
- 7 1. Allegro moderato
- 8 2. Andante
- 9 3. Rondo: Moderato
Trio für 2 Violinen und Violoncello G-Dur K 27
- 10 1. Maestoso
- 11 2. Adagio
- 12 3. Allegretto ma non troppo