Ludwig van Beethoven: Klavierkonzerte Nr.1 & 5
Klavierkonzerte Nr.1 & 5
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Künstler: Francois-Frederic Guy, Orchestre Philharmonique de Radio France, Philippe Jordan
- Label: Naive, DDD, 2007
- Erscheinungstermin: 2.6.2008
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Beethoven als roter Faden
François-Frédéric Guy, 1969 in einer Kleinstadt am Rand der Normandie geboren (nicht weit von Claude Monets berühmtem Garten), hat seit einigen Jahren seinen festen Platz unter der internationalen pianistischen Elite seiner Generation gefunden. Den Eltern des kleinen François-Frédéric, beide begabte Klavierspieler, fiel das Talent ihres Sohnes auf, und so wurde er, mangels eines Klavierlehrers in der Heimatstadt, Woche für Woche ins benachbarte Évreux zur Klavierstunde gefahren. Die elterliche Mühe zahlte sich aus: Bereits mit elf Jahren erhielt er Unterricht von Dominique Mer¬let, Professor am Pariser Conservatoire National Supé¬rieur de Musique, und mit zwanzig Jahren wurde er beim ARD-Wettbewerb in München mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Schon mit seiner Debüt-CD 1997 bewies Guy Mut: In der Serie LES NOUVEAUX INTERPRÈTES bei harmonia mundi spielte er Beethovens Hammerklaviersonate ein, eines der schwierigsten Stücke der Klavierliteratur. „Beethoven war immer ein roter Faden für mich. Ihm habe ich die Hälfte meiner Konzerte gewidmet.“ erklärte Guy in einem Interview, und Beethoven wird auch sein nächstes diskographisches Großprojekt prägen: Bis zum Jahr 2010 wird der Pianist im Zusammenhang mit Konzertauftritten sämtliche Klaviersonaten und – gemeinsam mit dem Dirigenten Philippe Jordan – die fünf Klavierkonzerte des Meisters aufnehmen.
François-Frédéric Guy, 1969 in einer Kleinstadt am Rand der Normandie geboren (nicht weit von Claude Monets berühmtem Garten), hat seit einigen Jahren seinen festen Platz unter der internationalen pianistischen Elite seiner Generation gefunden. Den Eltern des kleinen François-Frédéric, beide begabte Klavierspieler, fiel das Talent ihres Sohnes auf, und so wurde er, mangels eines Klavierlehrers in der Heimatstadt, Woche für Woche ins benachbarte Évreux zur Klavierstunde gefahren. Die elterliche Mühe zahlte sich aus: Bereits mit elf Jahren erhielt er Unterricht von Dominique Mer¬let, Professor am Pariser Conservatoire National Supé¬rieur de Musique, und mit zwanzig Jahren wurde er beim ARD-Wettbewerb in München mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Schon mit seiner Debüt-CD 1997 bewies Guy Mut: In der Serie LES NOUVEAUX INTERPRÈTES bei harmonia mundi spielte er Beethovens Hammerklaviersonate ein, eines der schwierigsten Stücke der Klavierliteratur. „Beethoven war immer ein roter Faden für mich. Ihm habe ich die Hälfte meiner Konzerte gewidmet.“ erklärte Guy in einem Interview, und Beethoven wird auch sein nächstes diskographisches Großprojekt prägen: Bis zum Jahr 2010 wird der Pianist im Zusammenhang mit Konzertauftritten sämtliche Klaviersonaten und – gemeinsam mit dem Dirigenten Philippe Jordan – die fünf Klavierkonzerte des Meisters aufnehmen.
Rezensionen
FonoForum 11/08: "Jenseits ideologisch verbrämter Humanitätsschwere kommen diese leichtgewichtigen, aber keineswegs leichtfertigen gallischen Beethoven-Interpretationen daher. Das herrlich disponierte Orchester harmoniert mit einem bevorzugt hellen Klang bestens mit dem federleicht, rhythmisch pointiert und elegant spielenden Solisten. Orchester und Pianist ziehen in diesen klanglich delikat abgestuften Wiedergaben, die auch durch ihren natürlichen "Drive" und ein gutes Gespür für fließendes Timing überzeugen, am gleichen Strang einer entschlackten Beethovendeutung."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
- 1 1. Allegro con brio
- 2 2. Largo
- 3 3. Rondo: Allegro scherzando
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
- 4 1. Allegro
- 5 2. Adagio un poco moto
- 6 3. Rondo: Allegro
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