Ludwig van Beethoven: Cellosonaten Nr.1-3
Cellosonaten Nr.1-3
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Friedrich Kleinhapl, Andreas Woyke
- Label: Ars, DDD, 2008
- Bestellnummer: 5556954
- Erscheinungstermin: 1.3.2009
Pressestimmen:
Dies ist eine jener Platten, die man in den Player schiebt und bei denen gleich die ersten Takte einen aufhorchen lassen. Dann steigert sich die Freude am Zuhören schnell bis hin zu größter Begeisterung, mehr noch, zum Erstaunen, wie es möglich ist, dass wir bei der Fülle existierender Einspielungen, diese drei Sonaten noch nie so gehört haben wie auf dieser CD, sie so 'neu' erleben.
Pizzicato-EXCELLENTIA 4 / 2009
Packendes Beethoven-Spiel, das einen nicht kalt - und auf eine Fortsetzung hoffen lässt.
Bayern 4 Klassik, 16.4. 2009
Warm und füllig oder analytisch-herb? Wo viele große Cellisten glaubten, sich entscheiden zu müssen, gelingt Friedrich Kleinhapl die Synthese. Er spielt die herrlichen Werke locker und doch enorm passioniert
Produktinfo:
Zur Komposition seiner Cellosonaten Op. 5 wurde Beethoven durch seinen Besuch am Hof des Cello spielenden preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. im Jahre 1796 inspiriert. Der begeisterte Cellist beschäftigte mit den Brüdern Jean Pierre und Jean Louis Duport zwei der führenden Cellisten der Zeit, die Beethoven mit ihrem Spiel tief beeindruckt haben. Seine beiden kurz darauf komponierten Cellosonaten Op. 5 stellen einen der ersten Höhepunkte in diesem Genre dar. Demgegenüber entstammt die einzelne Sonate A-Dur Op. 69 seiner mittleren Schaffensperiode und ist, anders als die dem preußischen König gewidmeten Sonaten Op. 5, zwischen Winter 1807 und Juni 1808 ohne äußeren Anlass entstanden. Friedrich Kleinhapl und Andreas Woyke treten seit dem Frühjahr 2003 gemeinsam als Duo-Partner auf, das seit dem gewachsene gemeinsame Atmen und blinde Verstehen wissen die beiden für eine hochinteressante Einspielung der Cellosonaten Beethovens zu nutzen, die man mit dem Wort „unbequem“ umschreiben könnte.
Dies ist eine jener Platten, die man in den Player schiebt und bei denen gleich die ersten Takte einen aufhorchen lassen. Dann steigert sich die Freude am Zuhören schnell bis hin zu größter Begeisterung, mehr noch, zum Erstaunen, wie es möglich ist, dass wir bei der Fülle existierender Einspielungen, diese drei Sonaten noch nie so gehört haben wie auf dieser CD, sie so 'neu' erleben.
Pizzicato-EXCELLENTIA 4 / 2009
Packendes Beethoven-Spiel, das einen nicht kalt - und auf eine Fortsetzung hoffen lässt.
Bayern 4 Klassik, 16.4. 2009
Warm und füllig oder analytisch-herb? Wo viele große Cellisten glaubten, sich entscheiden zu müssen, gelingt Friedrich Kleinhapl die Synthese. Er spielt die herrlichen Werke locker und doch enorm passioniert
Produktinfo:
Zur Komposition seiner Cellosonaten Op. 5 wurde Beethoven durch seinen Besuch am Hof des Cello spielenden preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. im Jahre 1796 inspiriert. Der begeisterte Cellist beschäftigte mit den Brüdern Jean Pierre und Jean Louis Duport zwei der führenden Cellisten der Zeit, die Beethoven mit ihrem Spiel tief beeindruckt haben. Seine beiden kurz darauf komponierten Cellosonaten Op. 5 stellen einen der ersten Höhepunkte in diesem Genre dar. Demgegenüber entstammt die einzelne Sonate A-Dur Op. 69 seiner mittleren Schaffensperiode und ist, anders als die dem preußischen König gewidmeten Sonaten Op. 5, zwischen Winter 1807 und Juni 1808 ohne äußeren Anlass entstanden. Friedrich Kleinhapl und Andreas Woyke treten seit dem Frühjahr 2003 gemeinsam als Duo-Partner auf, das seit dem gewachsene gemeinsame Atmen und blinde Verstehen wissen die beiden für eine hochinteressante Einspielung der Cellosonaten Beethovens zu nutzen, die man mit dem Wort „unbequem“ umschreiben könnte.
Rezensionen
Stereoplay 05/09: "Was Friedrich Kleinhapl und Andreas Woyke in den beiden frühen Cellosonaten op.5 wie in der mittleren A-Dur-Sonate an Leidenschaft, an subversivem Furor, an herber Schönheit und unbequemer Wahrheit ausbrechen lassen, indem sie sich einfach nur emotional einlassen auf Beethovens radikalen Seelendiskurs - das hat man bisher selbst von den Ikonen der Zunft noch nicht so konsequent und unbestechlich zu hören bekommen."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 1 F-Dur op. 5 Nr. 1
- 1 1. Adagio sostenuto - Allegro
- 2 2. Rondo: Allegro vivace
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 2 g-moll op. 5 Nr. 2
- 3 1. Adagio sostenuto e espressivo - Allegro molto più tosto presto
- 4 2. Rondo: Allegro
Sonate für Violoncello und Klavier Nr. 3 A-Dur op. 69
- 5 1. Allegro ma non tanto
- 6 2. Scherzo: Allegro molto
- 7 3. Adagio cantabile
- 8 4. Allegro vivace
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