Leos Janacek: Sinfonietta
Sinfonietta
CD
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- +The Fiddler's Child; The Ballad of Blanik; Taras Bulba
- Künstler: Prague Radio Symphony Orchestra, Tomas Netopil
- Label: Supraphon, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3449528
- Erscheinungstermin: 15.5.2013
Janáček hat nicht viele symphonische Werke geschrieben. Neben den Lachischen Tänzen und einem Abriss der Symphonie »Donau« zählen sie lediglich die vier Kompositionen auf dieser CD auf: drei symphonische Dichtungen und die berühmte Sinfonietta.
Die symphonischen Gedichte, die innerhalb von acht Jahren zwischen 1913 und 1920 entstanden, spiegeln die turbulenten politischen Ereignisse und sozialen Spannungen der Zeit sowie Janáčeks großes Interesse an tschechischer und russischer Literatur wider.
Die Ballade von Blaník basiert auf einem Gedicht von Jaroslav Vrchlický, während »Das Fiedlerkind« nach Versen von Svatopluk Čech geschrieben wurde. Als Janáček Gogols Novelle Taras Bulba las, war er von deren Held, einem Kosakenhäuptling, beeindruckt und bezeichnete den Autor als »Propheten der Slawen«. Sinfonietta, unbestritten das bedeutendste Orchesterstück von Janáček, wurde im Juni 1926 in Prag von Václav Talich mit der Tschechischen Philharmonie uraufgeführt.
Tomáš Netopil, Gewinner des Internationalen Dirigentenwettbewerbs Sir Georg Solti und regelmäßiger Gast führender Orchester (Berliner Philharmoniker, London Philharmonic usw.) und renommierter Opernbühnen weltweit, hat seine einzigartige Vision von Janáčeks Musik in der mit ihm aufgenommenen Aufnahme verwirklicht großartiges Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks.
Die erste tschechische Neuaufnahme von Janáčeks Sinfonietta und symphonischen Gedichten seit vielen Jahren.
Die symphonischen Gedichte, die innerhalb von acht Jahren zwischen 1913 und 1920 entstanden, spiegeln die turbulenten politischen Ereignisse und sozialen Spannungen der Zeit sowie Janáčeks großes Interesse an tschechischer und russischer Literatur wider.
Die Ballade von Blaník basiert auf einem Gedicht von Jaroslav Vrchlický, während »Das Fiedlerkind« nach Versen von Svatopluk Čech geschrieben wurde. Als Janáček Gogols Novelle Taras Bulba las, war er von deren Held, einem Kosakenhäuptling, beeindruckt und bezeichnete den Autor als »Propheten der Slawen«. Sinfonietta, unbestritten das bedeutendste Orchesterstück von Janáček, wurde im Juni 1926 in Prag von Václav Talich mit der Tschechischen Philharmonie uraufgeführt.
Tomáš Netopil, Gewinner des Internationalen Dirigentenwettbewerbs Sir Georg Solti und regelmäßiger Gast führender Orchester (Berliner Philharmoniker, London Philharmonic usw.) und renommierter Opernbühnen weltweit, hat seine einzigartige Vision von Janáčeks Musik in der mit ihm aufgenommenen Aufnahme verwirklicht großartiges Symphonieorchester des Tschechischen Rundfunks.
Die erste tschechische Neuaufnahme von Janáčeks Sinfonietta und symphonischen Gedichten seit vielen Jahren.
Rezensionen
Dieses Album hat folgende Auszeichnungen erhalten:Gramophone Editor’s Choice (2014)
»Der 38-jährige Tomás Netopil, der im September die Nachfolge von Stefan Soltesz als Generalmusikdirektor in Essen antritt, präsentiert die beiden Werke in einem wunderbar ausgewogenen, samtweichen Klangbild ...« (stereoplay, Oktober 2013)
»[in der Ballade von Blaník und dem Geigenkind] beweist Netopil, dass er ein subtiler und sorgfältiger Janáček-Interpret ist, während die Prager Musiker beweisen, dass sie ein Spiel von echter Feinheit und klanglicher Raffinesse hervorbringen können.« (The Guardian, 23. Mai 2013)
»Ein großartiges Programm … Der überaus begabte Tomáš Netopil hat das volle Maß aller vier Werke … Man hört alles und doch drängt sich kein einziger Ton auf. Ein absoluter Gewinner.« (Grammophon, 23. August 2013)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
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