Leonardo Vinci: Artaserse
Artaserse
2
DVDs
DVD
Die meisten angebotenen DVDs haben den Regionalcode 2 für Europa und das Bildformat PAL. Wir bieten aber auch Veröffentlichungen aus den USA an, die im NTSC-Format und mit dem Ländercode 1 auf den Markt kommen. Dies ist dann in unseren Artikeldetails angegeben.
- Eine Produktion der Oper Nancy; Regie: Silviu Purcarete
- Laufzeit: 201 Min.
- Tonformat: stereo/DSS 5.1
- Bild: 16:9 (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
- Künstler: Philippe Jaroussky, Max Emanuel Cencic, Valer Barna-Sabadus, Franco Fagioli, Concerto Köln, Diego Fasolis
- Label: Erato, 2011
- Bestellnummer: 4119358
- Erscheinungstermin: 21.3.2014
Weitere Ausgaben von Artaserse
- Gesamtverkaufsrang: 10725
- Verkaufsrang in DVDs: 1278
Filmausschnitte/Videotrailer
Videoauswahl
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Weltpremiere eines packenden Barock-Spektakels:
Leonardo Vincis Oper Artaserse
Auch wenn die Opern von Händel, Vivaldi, Hasse und einiger anderer Barockmeister seit Jahren ihre große Wiederentdeckung erleben: Es gibt im 18. Jahrhundert noch eine Menge Neuland zu entdecken. Zum Beispiel bei Leonardo Vinci, einem der großen Meister dieser Epoche. Bis heute mussten Musikwelt wie Opernliebhaber auf eine Gesamtaufnahme eines seiner Werke warten. Nun ist es soweit: Es ist die Oper „Artaserse“ – eingespielt mit dem renommierten Barockorchester Concerto Köln und einem Ensemble aus nicht weniger als fünf Countertenören. In den Hauptpartien: Philippe Jaroussky und Max Emanuel Cencic.
1690 in Neapel geboren, brachte es Vinci schnell zu Ruhm und Ehren in der italienischen Opernszene. Seine Werke wurden in den damaligen Opernzentren Rom, Neapel und Venedig gefeiert. 1730 brachte Vinci seine letzte Oper heraus: „Artaserse“, ein Werk um die blutig ausgefochtene Nachfolge des ermordeten Perserkönigs Xerxes. Vinci, der noch im selben Jahr auf mysteriöse Weise starb, sorgte für ein Vorbild: Das Libretto seines Freundes Pietro Metastasio wurde später unzählige Male vertont. In Rom, wo „Artaserse“ zum ersten Mal erklang, waren zur Barockzeit weibliche Sänger auf der Bühne verboten. So schlug die Stunde der Kastraten. Gleich fünf Weltklasse-Counter (neben Jaroussky und Cencic noch Valer Barna-Sabadus, Franco Fagioli und Yuriy Mynenko) schlüpfen in die Rollen der legendären Gesangsvirtuosen und glänzen auf dieser Welt-Ersteinspielung, die in Deutschland live im Kölner Musical Dome und in eben dieser Besetzung zu erleben sein wird.
Leonardo Vincis Oper Artaserse
Auch wenn die Opern von Händel, Vivaldi, Hasse und einiger anderer Barockmeister seit Jahren ihre große Wiederentdeckung erleben: Es gibt im 18. Jahrhundert noch eine Menge Neuland zu entdecken. Zum Beispiel bei Leonardo Vinci, einem der großen Meister dieser Epoche. Bis heute mussten Musikwelt wie Opernliebhaber auf eine Gesamtaufnahme eines seiner Werke warten. Nun ist es soweit: Es ist die Oper „Artaserse“ – eingespielt mit dem renommierten Barockorchester Concerto Köln und einem Ensemble aus nicht weniger als fünf Countertenören. In den Hauptpartien: Philippe Jaroussky und Max Emanuel Cencic.
1690 in Neapel geboren, brachte es Vinci schnell zu Ruhm und Ehren in der italienischen Opernszene. Seine Werke wurden in den damaligen Opernzentren Rom, Neapel und Venedig gefeiert. 1730 brachte Vinci seine letzte Oper heraus: „Artaserse“, ein Werk um die blutig ausgefochtene Nachfolge des ermordeten Perserkönigs Xerxes. Vinci, der noch im selben Jahr auf mysteriöse Weise starb, sorgte für ein Vorbild: Das Libretto seines Freundes Pietro Metastasio wurde später unzählige Male vertont. In Rom, wo „Artaserse“ zum ersten Mal erklang, waren zur Barockzeit weibliche Sänger auf der Bühne verboten. So schlug die Stunde der Kastraten. Gleich fünf Weltklasse-Counter (neben Jaroussky und Cencic noch Valer Barna-Sabadus, Franco Fagioli und Yuriy Mynenko) schlüpfen in die Rollen der legendären Gesangsvirtuosen und glänzen auf dieser Welt-Ersteinspielung, die in Deutschland live im Kölner Musical Dome und in eben dieser Besetzung zu erleben sein wird.
Rezensionen
„Das Concerto Köln lässt unter der Leitung von Diego Fasolis die Emotionen kochen.“ (Badische Zeitung, 09.10.2012) „Die Leistung der Sänger ist schlicht umwerfend - ein zündendes Barockfeuerwerk." (Musikwoche KW 43/2012) „Diese Aufnahme ist eine Sensation.“ (HR2 Kultur, 19.10.2012) „Die Wiederentdeckung einer einst gefeierten Barockoper - nicht allein wegen der hochkarätigen Besetzung spektakulär!" (stereoplay, Dezember 2012) „Sensational landmark recording“ (Gramophone, Januar 2013)Kultur-Port 04/2014: "Große Kunst und androgynes Vergnügen im mehrdeutigen Spiel mit Rollenerwartungen, die immer wieder durchbrochen werden – ein elektronischer Opernabend von hohem Genussfaktor."
- Inhalt
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (DVD)
Artaserse (Oper) (Gesamtaufnahme)
- 1 Sinfonia
- 2 Addio, sentimi Arbace (1. Akt)
- 3 Conservati fedele
- 4 Fra cento affanni
- 5 Su le sponde del torbido lete
- 6 Per pietà, bell'idol mio
- 7 Sogna il guerrier le schiere
- 8 Bramar di perdere
- 9 Deh respirar lasciatemi
- 10 Non ti son padre
- 11 Torna innocente e poi
- 12 Dimmi che un empio sei
- 13 Vo solcando un mar crudele
Disk 2 von 2 (DVD)
- 1 Dal carcere o custodi
- 2 Rendimi il caro amico (2. Akt)
- 3 Mi scacci sdegnato!
- 4 Amalo e se al tuo sguardo
- 5 Non temer ch'io mai ti dica
- 6 Se d'un amor tiranno
- 7 Se del fiume altera l'onda
- 8 Per quel paterno amplesso
- 9 Va' tra le selve ircane
- 10 Per quell'affetto
- 11 Non conosco in tal momento
- 12 Così stupisce e cade
- 13 Perché tarda è mai la morte (3. Akt)
- 14 L'onda dal mar divisa
- 15 Nuvoletta opposta al sole
- 16 Ardito ti renda
- 17 Figlio se più non vivi
- 18 Tu vuoi ch'io viva o cara
- 19 A voi popoli io m'offro
- 20 Ecco Arbace, o monarca
- 21 Lucido dio per cui l'april fiorisce
- 22 Giusto re, la persia adora
Leonardo Vinci (1690-1730)
Artaserse
EUR 19,99*