Leipzig Ballett - The Great Masss auf DVD
Leipzig Ballett - The Great Masss
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Mitschnitt aus der Leipziger Oper, Choreographie: Uwe Scholz
Musik: Wolfgang Amadeus Mozart: Messe c-moll KV 427 "Große Messe"; Ave verum corpus KV 546; Adagio & Fuge KV 546; Thomas Jahn: Orte & Zeiten (Auszüge); György Kurtag: Jatekok (Auszüge); Arvo Pärt: Credo; Gregorianik
- Laufzeit:
- 130 Min.
- Tonformat:
- stereo / Dolby Digital 5.1 / DTS 5.1
- Bild:
- 16:9 (NTSC)
- Künstler:
- You, Chapuuis, Güra, Röhlig, Chor der Leipziger Oper, Gewandhausorchester Leipzig, Kocsar
- Label:
- EuroArts, 2005
- Artikelnummer:
- 2426415
- UPC/EAN:
- 0880242546081
- Erscheinungstermin:
- 24.10.2005
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Preis |
|---|
- Gesamtverkaufsrang: 3726
- Verkaufsrang in DVDs: 296
Filmausschnitte/Videotrailer
Produkttext
Das choreografische Denkmal des 2004 verstorbenen Uwe Scholz!
Es gibt keine frommen Noten! Das Wunder des unüberhörbaren Aufrufs zur Frömmigkeit in Mozarts Messe entsteht durch die Verbindung mit dem heiligen Wort. Dem Choreografen Uwe Scholz ist es meisterhaft gelungen, auf dieser Stimmung ein Ballett aufzubauen, das jeder anbetenden Gebärde entsagt und dennoch immer an die Pforten des Himmels schlägt. Der Goldene Schnitt wird zum Goldenen Schritt, im klassischen Stil und mit der Eleganz der Makellosigkeit. Doch Scholz kennt Licht und Schatten des Menschseins – Zuversicht und Zweifel, Schwarz und Weiß – und er setzt choreografische, musikalische und farbliche Kontroversen, unterbricht Mozart, dem er Kurtág und Pärt entgegensetzt. Doch Mozart und Scholz streben unaufhaltsam ins Paradiesische der Menschheitshoffnung.
Es gibt keine frommen Noten! Das Wunder des unüberhörbaren Aufrufs zur Frömmigkeit in Mozarts Messe entsteht durch die Verbindung mit dem heiligen Wort. Dem Choreografen Uwe Scholz ist es meisterhaft gelungen, auf dieser Stimmung ein Ballett aufzubauen, das jeder anbetenden Gebärde entsagt und dennoch immer an die Pforten des Himmels schlägt. Der Goldene Schnitt wird zum Goldenen Schritt, im klassischen Stil und mit der Eleganz der Makellosigkeit. Doch Scholz kennt Licht und Schatten des Menschseins – Zuversicht und Zweifel, Schwarz und Weiß – und er setzt choreografische, musikalische und farbliche Kontroversen, unterbricht Mozart, dem er Kurtág und Pärt entgegensetzt. Doch Mozart und Scholz streben unaufhaltsam ins Paradiesische der Menschheitshoffnung.
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