Jesus Arambarri: Symphonische Suite "Aiko-Maiko"
Symphonische Suite "Aiko-Maiko"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +8 Baskische Lieder für Sopran & Orchester; Präludium für Orchester; Elegie "In Memoriam"
- Künstler:
- Bayo, Euskadiko SO, Mandeal
- Label:
- Claves, DDD, 99
- Artikelnummer:
- 2177485
- UPC/EAN:
- 7619931200125
- Erscheinungstermin:
- 24.2.2000
Jesús Arámbarri Gárate wurde am 13. April 1902 in Bilbao geboren. Er studierte Klavier, Orgel, Harmonielehre und Komposition am Konservatorium von Bilbao bei Fuster, Guridi und Basabe. Als Empfänger des »Juan Carlos Gortázar Fellowship« konnte er sein Studium bei Paul Le Flem und Paul Dukas in Paris sowie das Dirigieren bei Vladimir Golschmann und Felix Weingartner in der Schweiz fortsetzen.
Arámbarri unternahm 1929 seine ersten Kompositionsversuche; Die Tatsache, dass wir einige dieser Werke konzertant aufführen konnten, war für ihn ein wichtiger Ansporn, seine Bemühungen fortzusetzen. Sein wahres Ziel war jedoch das Dirigieren. Nach seiner Rückkehr nach Bilbao im Jahr 1932 erhielt er die Stelle als Dirigent der städtischen Blaskapelle; später im selben Jahr wurde er zum Dirigenten des Bilbao Symphonic Orchestra ernannt. Sein grenzenloser Enthusiasmus und sein unermüdlicher Einsatz in dieser Position schränkten sein Komponieren stark ein. Mit Ausnahme der Fertigstellung einiger Kompositionen im Jahr 1938 war er danach nur noch selten als Komponist tätig.
Arámbarri starb am 11. Juli 1960 in Madrid.
Arámbarri unternahm 1929 seine ersten Kompositionsversuche; Die Tatsache, dass wir einige dieser Werke konzertant aufführen konnten, war für ihn ein wichtiger Ansporn, seine Bemühungen fortzusetzen. Sein wahres Ziel war jedoch das Dirigieren. Nach seiner Rückkehr nach Bilbao im Jahr 1932 erhielt er die Stelle als Dirigent der städtischen Blaskapelle; später im selben Jahr wurde er zum Dirigenten des Bilbao Symphonic Orchestra ernannt. Sein grenzenloser Enthusiasmus und sein unermüdlicher Einsatz in dieser Position schränkten sein Komponieren stark ein. Mit Ausnahme der Fertigstellung einiger Kompositionen im Jahr 1938 war er danach nur noch selten als Komponist tätig.
Arámbarri starb am 11. Juli 1960 in Madrid.
Rezensionen
P. Kerbusk in FonoForum 7/00: »Das Sinfonieorchester aus Euskadiko bewältigt die hohen Anforderungen der meister- lich instrumentierten Partituren mit bemerkenswerter Virtuosität, und der bislang vor allem als Chefdirigent der Bukarester Philharmonie bekannt gewordene Cristian Mandeal sorgt für eine stets ausgewogene Klang-Regie.«- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13