James Levine - Documents of the Munich Years Vol.8
James Levine - Documents of the Munich Years Vol.8
Mit Werken von:
Ludwig van Beethoven (1770-1827)
, Richard Wagner (1813-1883)
Mitwirkende:
Linda Watson, Ben Heppner, Birgitta Svenden, James Morris, Münchner Philharmoniker, James Levine
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Beethoven: Symphonie Nr. 7
+Wagner: Siegfried (3.Akt)
- Künstler: Linda Watson, Ben Heppner, Birgitta Svenden, James Morris, Münchner Philharmoniker, James Levine
- Label: Oehms, DDD/LA, 2000/01
- Erscheinungstermin: 18.10.2004
Wagners Werke sind für den langjährigen Bayreuth-Dirigenten Levine ein Schwerpunkt seiner Arbeit. Die vorliegende Siegfried-Einspielung mit Weltklasse-Solisten dokumentiert dies eindeutig. Der glühende Beethoven-Bewunderer Wagner prägte über die 7. Symphonie das vielzitierte Wort von der »Apotheose des Tanzes«.
Linda Watson, Brünnhilde
Die Sopranistin Linda Watson hat sich innerhalb kürzester Zeit internationale Anerkennung als eine der wichtigsten Wagner- Sängerinnen unserer Generation erworben. Ihr Debüt als Kundry in Parsifal bei den Bayreuther Festspielen 1998 unter Giuseppe Sinopoli zog weltweit Einladungen für wichtige Debüts nach sich. Als Kundry, Isolde und Brünnhilde ist Linda Watson auf den wichtigsten Opernbühnen weltweit zu hören. Als Isolde trat sie mit der Bayerischen Staatsoper in München sowie auf einer Tournee in Japan auf, beide Male unter der Leitung des Generalmusikdirektors Zubin Mehta, der auch ihre Isolde beim Maggio Musicale Fiorentino Florenz dirigierte. Mit den Münchner Philharmonikern debütierte sie im Juni 2000 in von James Levine geleiteten konzertanten Aufführungen des 3. Akts Siegfried neben Ben Heppner. Sie hat mit vielen führenden Dirigenten unserer Zeit zusammen gearbeitet, unter anderem sind hier James Levine, Zubin Mehta, Valery Gergiev, Christian Thielemann, Antonio Pappano und Edo de Waart zu nennen.
Linda Watson wurde in San Francisco geboren. Nach Abschluss ihrer Studien am New England Konservatorium in Boston erhielt sie zahlreiche Stipendien, darunter auch das Fulbright- Stipendium, das es ihr ermöglichte, ihre Studien am Konservatorium der Stadt Wien mit einem Diplom abzuschließen.
Linda Watsons Laufbahn begann in Aachen. 1995 wurde sie Mitglied der Leipziger Oper. Wie viele große Wagnersoprane der Vergangenheit begann sie als Mezzosopran und war in Leipzig in Rollen wie Venus in Tannhäuser und Brangäne in Tristan und Isolde zu erleben. An der Wiener Staatsoper debütierte sie 1997 als Venus.
Ihre erste Sopranrolle, die Sieglinde in der Walküre, sang sie in einer Neuinszenierung der Oper Essen. Daraufhin schloss sie sich dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein als führender dramatischer Sopran an. Dort hatte sie die Gelegenheit, ihr Repertoire um die Partien der Kundry, Isolde, Leonore in Beethovens Fidelio und die Titelrolle in Strauss' Ariadne auf Naxos zu erweitern. Sie trat auch als Marschallin in Strauss' Rosenkavalier in Amsterdam unter Edo de Waart und in Prag unter Jir¡í Kout auf.
Ben Heppner, Siegfried
Geboren in British Columbia, begann Ben Heppner seine musikalischen Studien an der University of British Columbia School of Music. Als er 1979 Gewinner beim Canadian Broadcasting Company Talent Festival wurde, erreichte er erstmals nationale Anerkennung. Heute gilt er als einer der führenden dramatischen Tenöre unserer Zeit und wird in den Musiktempeln der Welt wegen seiner Stimmschönheit, intelligenten Musikalität und seinem sprühenden Sinn fürs Dramatische bejubelt. Seine Aufführungen auf den Opern- und Konzertbühnen, seine Liederabende und seine Aufnahmen setzen neue Maßstäbe in seinem anspruchsvollen Fach.
Ben Heppner zeichnet sich in den allerschwierigsten Partien aus, etwa als Wagners Tristan und Lohengrin oder Verdis Otello und Berlioz' Aeneas. Er ist häufig mit der Metropolitan Opera, der Royal Opera Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Opéra National de Paris und der Lyric Opera of Chicago zu hören. Er tritt mit allen weltweit führenden Orchestern und auf den bestangesehenen Konzertpodien auf. Sein breites Konzertrepertoire umfasst Werke wie Das Lied von der Erde, Schönbergs Gurre-Lieder, Kodalys Psalmus Hungaricus, Beethovens Neunte Symphonie, Mahlers Achte Symphonie, Brittens War Requiem und Verdis Requiem. Ben Heppner ist Exklusivkünstler der Deutsche Grammophon GmbH.
Birgitta Svendén, Erda
Birgitta Svendén studierte an der Stockholmer Opernschule und begann ihre Karriere an der Königlichen Schwedischen Oper in derselben Stadt. Ihr erstes internationales Engagement kam 1983, als sie in der Ring-Produktion von Georg Solti und Sir Peter Hall eine Rheintochter sang. Danach trat sie bis 1998 öfters bei den Bayreuther Festspielen auf, hauptsächlich als Erda und Magdalena.
In der Saison 1988 / 89 sang Birgitta Svendén Erda und Magdalena an der MET. Seitdem ist sie wiederholt nach New York eingeladen worden und hat ihr New Yorker Repertoire um Pauline, Olga, Magdalena und Mary (Der .iegende Holländer) erweitert. In den Folgejahren ist die Karriere der Sängerin steil nach oben gegangen. Sie debütierte an der San Francisco Opera (Erda und 1. Norn); Covent Garden (Erda); Bayerischen Staatsoper (Erda); Buenos Aires (Fricka); Châtelet Paris (Anna / Les Troyens); Chicago (Margret / Wozzeck) und Berliner Staatsoper (Erda).
Birgitta Svendén ist als gefragte Konzertsängerin bei Festspielen und in berühmten Konzertsälen oft zu Gast. Sie sang Mahler II in Wien und Birmingham, Mahler III in Ravinia, Mailand, Paris, Tokio, Köln und Budapest, Mahler VIII in London und Straßburg, Alt- Rhapsodie in Berlin, Missa Solemnis in Köln und Amsterdam, Elijah in Paris, Erda in Dortmund, Das Lied von der Erde in Amsterdam und Stockholm und Lieder eines Fahrenden Gesellen in Stockholm, um nur einige ihrer wichtigsten Engagements zu nennen. Dabei hat sie mit vielen der namhaftesten Orchester und Dirigenten gearbeitet.
James Morris, Wanderer
James Morris wurde in Baltimore / USA geboren und wuchs dort auf. Er nahm Unterricht bei Rosa Ponselle und debütierte mit der Baltimore Oper als Crespel (Les Contes d'Hoffmann). Dann setzte er sein Studium an der Philadelphia Academy of Vocal Arts mit Nicola Moscona fort. Nach einem erfolgreichen Probesingen an der MET wurde er im Alter von 23 Jahren der jüngste männliche Sänger im Ensemble.
1975 sprang er an der MET kurzfristig in der Titelrolle des Don Giovanni ein, einer Rolle, die er seither regelmäßig mit diesem Ensemble gesungen hat. Er ist einer der führenden Sänger an der MET mit einem breiten Repertoire, das solche Rollen wie Philipp (Don Carlos), Claggart (Billy Budd), Raimondo (Lucia di Lammermoor), Padre Guardiano (La Forza del Destino), Me. stofele (Faust), Scarpia (Tosca), Jago (Otello), die Titelrollen in Der Fliegende Holländer sowie Le Nozze di Figaro und alle vier Bösewichte in Les Contes d'Hoffmann umfasst.
In den letzten Jahren hat James Morris sich in die Rolle des Wotan vertieft. Seine Aufführungen mit der San Francisco Opera in deren Ring-Produktion waren eine Sensation. Er ist nun zu einem der herausragendsten Vertreter dieser Rolle herangereift. Wotan hat er an der Wiener Staatsoper verkörpert, in Berlin, in München unter Sawallisch, bei der Royal Opera, Covent Garden unter Haitink und an der MET unter Levine. Letztere Produktion ist verfilmt worden.
James Morris ist bei namhaften Festspielen in Ravinia, Salzburg, Florenz, Edinburgh und Glyndbourne aufgetreten und arbeitet mit den weltweit führenden Dirigenten auf den größten Opernbühnen. Er ist häufig in Wien und München zu hören, wo er Don Giovanni, Scarpia, Philipp, Wotan und Holländer singt. Er debütierte in La Scala, Mailand unter Muti als Holländer. Sein neuester Auftritt als Hans Sachs in Die Meistersinger von Nürnberg bekam sowohl in San Francisco als auch an der MET tosenden Beifall.
Neben seinen Ring-Aufnahmen für DG und EMI beinhaltet James Morris umfassende Diskographie I Vespri Siciliani, The Beggar's Opera, Parsifal, Cosi fan Tutte, Maria Stuarda, Aida sowie ein Selbstportrait für EMI.
Linda Watson, Brünnhilde
Die Sopranistin Linda Watson hat sich innerhalb kürzester Zeit internationale Anerkennung als eine der wichtigsten Wagner- Sängerinnen unserer Generation erworben. Ihr Debüt als Kundry in Parsifal bei den Bayreuther Festspielen 1998 unter Giuseppe Sinopoli zog weltweit Einladungen für wichtige Debüts nach sich. Als Kundry, Isolde und Brünnhilde ist Linda Watson auf den wichtigsten Opernbühnen weltweit zu hören. Als Isolde trat sie mit der Bayerischen Staatsoper in München sowie auf einer Tournee in Japan auf, beide Male unter der Leitung des Generalmusikdirektors Zubin Mehta, der auch ihre Isolde beim Maggio Musicale Fiorentino Florenz dirigierte. Mit den Münchner Philharmonikern debütierte sie im Juni 2000 in von James Levine geleiteten konzertanten Aufführungen des 3. Akts Siegfried neben Ben Heppner. Sie hat mit vielen führenden Dirigenten unserer Zeit zusammen gearbeitet, unter anderem sind hier James Levine, Zubin Mehta, Valery Gergiev, Christian Thielemann, Antonio Pappano und Edo de Waart zu nennen.
Linda Watson wurde in San Francisco geboren. Nach Abschluss ihrer Studien am New England Konservatorium in Boston erhielt sie zahlreiche Stipendien, darunter auch das Fulbright- Stipendium, das es ihr ermöglichte, ihre Studien am Konservatorium der Stadt Wien mit einem Diplom abzuschließen.
Linda Watsons Laufbahn begann in Aachen. 1995 wurde sie Mitglied der Leipziger Oper. Wie viele große Wagnersoprane der Vergangenheit begann sie als Mezzosopran und war in Leipzig in Rollen wie Venus in Tannhäuser und Brangäne in Tristan und Isolde zu erleben. An der Wiener Staatsoper debütierte sie 1997 als Venus.
Ihre erste Sopranrolle, die Sieglinde in der Walküre, sang sie in einer Neuinszenierung der Oper Essen. Daraufhin schloss sie sich dem Ensemble der Deutschen Oper am Rhein als führender dramatischer Sopran an. Dort hatte sie die Gelegenheit, ihr Repertoire um die Partien der Kundry, Isolde, Leonore in Beethovens Fidelio und die Titelrolle in Strauss' Ariadne auf Naxos zu erweitern. Sie trat auch als Marschallin in Strauss' Rosenkavalier in Amsterdam unter Edo de Waart und in Prag unter Jir¡í Kout auf.
Ben Heppner, Siegfried
Geboren in British Columbia, begann Ben Heppner seine musikalischen Studien an der University of British Columbia School of Music. Als er 1979 Gewinner beim Canadian Broadcasting Company Talent Festival wurde, erreichte er erstmals nationale Anerkennung. Heute gilt er als einer der führenden dramatischen Tenöre unserer Zeit und wird in den Musiktempeln der Welt wegen seiner Stimmschönheit, intelligenten Musikalität und seinem sprühenden Sinn fürs Dramatische bejubelt. Seine Aufführungen auf den Opern- und Konzertbühnen, seine Liederabende und seine Aufnahmen setzen neue Maßstäbe in seinem anspruchsvollen Fach.
Ben Heppner zeichnet sich in den allerschwierigsten Partien aus, etwa als Wagners Tristan und Lohengrin oder Verdis Otello und Berlioz' Aeneas. Er ist häufig mit der Metropolitan Opera, der Royal Opera Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Opéra National de Paris und der Lyric Opera of Chicago zu hören. Er tritt mit allen weltweit führenden Orchestern und auf den bestangesehenen Konzertpodien auf. Sein breites Konzertrepertoire umfasst Werke wie Das Lied von der Erde, Schönbergs Gurre-Lieder, Kodalys Psalmus Hungaricus, Beethovens Neunte Symphonie, Mahlers Achte Symphonie, Brittens War Requiem und Verdis Requiem. Ben Heppner ist Exklusivkünstler der Deutsche Grammophon GmbH.
Birgitta Svendén, Erda
Birgitta Svendén studierte an der Stockholmer Opernschule und begann ihre Karriere an der Königlichen Schwedischen Oper in derselben Stadt. Ihr erstes internationales Engagement kam 1983, als sie in der Ring-Produktion von Georg Solti und Sir Peter Hall eine Rheintochter sang. Danach trat sie bis 1998 öfters bei den Bayreuther Festspielen auf, hauptsächlich als Erda und Magdalena.
In der Saison 1988 / 89 sang Birgitta Svendén Erda und Magdalena an der MET. Seitdem ist sie wiederholt nach New York eingeladen worden und hat ihr New Yorker Repertoire um Pauline, Olga, Magdalena und Mary (Der .iegende Holländer) erweitert. In den Folgejahren ist die Karriere der Sängerin steil nach oben gegangen. Sie debütierte an der San Francisco Opera (Erda und 1. Norn); Covent Garden (Erda); Bayerischen Staatsoper (Erda); Buenos Aires (Fricka); Châtelet Paris (Anna / Les Troyens); Chicago (Margret / Wozzeck) und Berliner Staatsoper (Erda).
Birgitta Svendén ist als gefragte Konzertsängerin bei Festspielen und in berühmten Konzertsälen oft zu Gast. Sie sang Mahler II in Wien und Birmingham, Mahler III in Ravinia, Mailand, Paris, Tokio, Köln und Budapest, Mahler VIII in London und Straßburg, Alt- Rhapsodie in Berlin, Missa Solemnis in Köln und Amsterdam, Elijah in Paris, Erda in Dortmund, Das Lied von der Erde in Amsterdam und Stockholm und Lieder eines Fahrenden Gesellen in Stockholm, um nur einige ihrer wichtigsten Engagements zu nennen. Dabei hat sie mit vielen der namhaftesten Orchester und Dirigenten gearbeitet.
James Morris, Wanderer
James Morris wurde in Baltimore / USA geboren und wuchs dort auf. Er nahm Unterricht bei Rosa Ponselle und debütierte mit der Baltimore Oper als Crespel (Les Contes d'Hoffmann). Dann setzte er sein Studium an der Philadelphia Academy of Vocal Arts mit Nicola Moscona fort. Nach einem erfolgreichen Probesingen an der MET wurde er im Alter von 23 Jahren der jüngste männliche Sänger im Ensemble.
1975 sprang er an der MET kurzfristig in der Titelrolle des Don Giovanni ein, einer Rolle, die er seither regelmäßig mit diesem Ensemble gesungen hat. Er ist einer der führenden Sänger an der MET mit einem breiten Repertoire, das solche Rollen wie Philipp (Don Carlos), Claggart (Billy Budd), Raimondo (Lucia di Lammermoor), Padre Guardiano (La Forza del Destino), Me. stofele (Faust), Scarpia (Tosca), Jago (Otello), die Titelrollen in Der Fliegende Holländer sowie Le Nozze di Figaro und alle vier Bösewichte in Les Contes d'Hoffmann umfasst.
In den letzten Jahren hat James Morris sich in die Rolle des Wotan vertieft. Seine Aufführungen mit der San Francisco Opera in deren Ring-Produktion waren eine Sensation. Er ist nun zu einem der herausragendsten Vertreter dieser Rolle herangereift. Wotan hat er an der Wiener Staatsoper verkörpert, in Berlin, in München unter Sawallisch, bei der Royal Opera, Covent Garden unter Haitink und an der MET unter Levine. Letztere Produktion ist verfilmt worden.
James Morris ist bei namhaften Festspielen in Ravinia, Salzburg, Florenz, Edinburgh und Glyndbourne aufgetreten und arbeitet mit den weltweit führenden Dirigenten auf den größten Opernbühnen. Er ist häufig in Wien und München zu hören, wo er Don Giovanni, Scarpia, Philipp, Wotan und Holländer singt. Er debütierte in La Scala, Mailand unter Muti als Holländer. Sein neuester Auftritt als Hans Sachs in Die Meistersinger von Nürnberg bekam sowohl in San Francisco als auch an der MET tosenden Beifall.
Neben seinen Ring-Aufnahmen für DG und EMI beinhaltet James Morris umfassende Diskographie I Vespri Siciliani, The Beggar's Opera, Parsifal, Cosi fan Tutte, Maria Stuarda, Aida sowie ein Selbstportrait für EMI.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Applaus
Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
- 2 1. Poco sostenuto
- 3 2. Allegretto
- 4 3. Presto - Assai meno presto
- 5 4. Allegro con brio
- 6 Applaus
Siegfried (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 7 Prelude (3. Akt) -
- 8 Wache, Wala... -
- 9 Stark ruft das Lied... -
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Dir Unweisen rufe ich ins Ohr... -
- 2 Dort seh ich Siegfried nahn. -
- 3 Mein Vöglein schwebte mir fort... -
- 4 Kenntest Du mich... -
- 5 Orchesterzwischenspiel -
- 6 Prelude -
- 7 Selige Öde auf sonniger Höh' -
- 8 Das ist kein Mann... -
- 9 Heil dir, Sonne... -
- 10 O Siegfried! Siegfried! Seliger Held... -
- 11 Dort seh' ich Grane... -
- 12 Ewig war ich, ewig bin ich...
- 13 Applaus
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