Herbert Howells: Hymnus Paradisi
Hymnus Paradisi
Joan Rodgers, Anthony Rolfe Johnson, Alan Opie, BBC Symphony Chorus, BBC Symphony Orchestra, Richard Hickox
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +A Kent Yeoman's Wooing Song
- Künstler: Joan Rodgers, Anthony Rolfe Johnson, Alan Opie, BBC Symphony Chorus, BBC Symphony Orchestra, Richard Hickox
- Label: Chandos, DDD, 1998
- Bestellnummer: 2795870
- Erscheinungstermin: 25.6.2012
Diese Neuveröffentlichung von Herbert Howells' Hymnus Paradisi und A Kent Yeoman's Wooing Song ist Teil der neuen Hickox Legacy-Gedenkserie auf Chandos Records, die im Vorfeld (und darüber hinaus) dem fünften Jahrestag des frühen Todes des Dirigenten im November 2013 stattfindet.
Der Ruf von Herbert Howells hat in den letzten Jahren neue Höhen erreicht, was zweifellos auch durch Aufnahmen wie diese von Hymnus Paradisi unterstützt wurde. Howells schrieb das Werk zum Gedenken an seinen kleinen Sohn Michael, der im Alter von neun Jahren an Polio gestorben war. Es handelt sich nicht um ein herkömmliches Requiem, da es nicht den gesamten Text der Requiemesse enthält. Stattdessen werden die Psalmen 23 und 121 mit »Ich hörte eine Stimme vom Himmel« und den Worten aus dem Salisbury Diurnal »Heilig ist das wahre Licht« vertont '. Es ist ein intensives und kraftvoll emotionales Werk – der Versuch des Komponisten, mit der persönlichen Tragödie klarzukommen.
Das BBC Music Magazine schrieb über Hickox' Aufführung von Hymnus Paradisi: »[Er] bringt leidenschaftliches Engagement in seine Aufführung ein und gestaltet Howells' lange Zeilen liebevoll.« Unterstützt wird er durch das feine Spiel des BBC Symphony Orchestra und den einfühlsamen Chorgesang.‹
Die weltliche Kantate A Kent Yeoman's Wooing Song war als Hochzeitsgeschenk für den Bariton Keith Falkner und seine Braut Christabel gedacht – obwohl sie zwei Jahrzehnte warten mussten, bis ihnen das Werk präsentiert wurde. ›Noch nie haben zwei Menschen ein Hochzeitsgeschenk mit größerer Verspätung erhalten‹, schrieb Howells ihnen und fügte hinzu, dass es ›mit Entschuldigung und Zuneigung‹ kam.
›The Wooing Song‹ zeigt Howells in einer ungewöhnlich extrovertierten Stimmung, vertont mit Texten aus dem 17. Jahrhundert. Worte aus Thomas Vautors quirligem Madrigal ›Mother, I will have a man‹ (hier gesungen von Joan Rodgers) stellen die Mädchenseite der Geschichte dar, während ›I have House and Land in Kent‹ (gesungen von Alan Opie), ein aus dem Lied adaptierter Text Melismata des Komponisten Thomas Ravenscroft gibt die Perspektive des Bewerbers auf das Werben wieder.
Der Ruf von Herbert Howells hat in den letzten Jahren neue Höhen erreicht, was zweifellos auch durch Aufnahmen wie diese von Hymnus Paradisi unterstützt wurde. Howells schrieb das Werk zum Gedenken an seinen kleinen Sohn Michael, der im Alter von neun Jahren an Polio gestorben war. Es handelt sich nicht um ein herkömmliches Requiem, da es nicht den gesamten Text der Requiemesse enthält. Stattdessen werden die Psalmen 23 und 121 mit »Ich hörte eine Stimme vom Himmel« und den Worten aus dem Salisbury Diurnal »Heilig ist das wahre Licht« vertont '. Es ist ein intensives und kraftvoll emotionales Werk – der Versuch des Komponisten, mit der persönlichen Tragödie klarzukommen.
Das BBC Music Magazine schrieb über Hickox' Aufführung von Hymnus Paradisi: »[Er] bringt leidenschaftliches Engagement in seine Aufführung ein und gestaltet Howells' lange Zeilen liebevoll.« Unterstützt wird er durch das feine Spiel des BBC Symphony Orchestra und den einfühlsamen Chorgesang.‹
Die weltliche Kantate A Kent Yeoman's Wooing Song war als Hochzeitsgeschenk für den Bariton Keith Falkner und seine Braut Christabel gedacht – obwohl sie zwei Jahrzehnte warten mussten, bis ihnen das Werk präsentiert wurde. ›Noch nie haben zwei Menschen ein Hochzeitsgeschenk mit größerer Verspätung erhalten‹, schrieb Howells ihnen und fügte hinzu, dass es ›mit Entschuldigung und Zuneigung‹ kam.
›The Wooing Song‹ zeigt Howells in einer ungewöhnlich extrovertierten Stimmung, vertont mit Texten aus dem 17. Jahrhundert. Worte aus Thomas Vautors quirligem Madrigal ›Mother, I will have a man‹ (hier gesungen von Joan Rodgers) stellen die Mädchenseite der Geschichte dar, während ›I have House and Land in Kent‹ (gesungen von Alan Opie), ein aus dem Lied adaptierter Text Melismata des Komponisten Thomas Ravenscroft gibt die Perspektive des Bewerbers auf das Werben wieder.
Rezensionen
M. Stäbler in FonoForum 2/00: »Richard Hickox animiert Solisten, Chor und Orchester zu einer sehr homogenen, klangschönen und innigen Darstellung.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Hymnus paradisi
- 1 Preludio
- 2 Requiem aeternam
- 3 The lord is my shepherd
- 4 Sanctus: I will lift up mine eyes
- 5 I heard a voice from heaven
- 6 Holy is the true light
A Kent Yeoman's wooing song
- 7 1. Lento
- 8 2. Allegro vivo
- 9 3. Meno mosso, con tenerezza
- 10 4. Allegro ritmico
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