György Ligeti: György Ligeti Works (Sony-Edition) (9 CDs)

György Ligeti (1923-2006)

György Ligeti Works (Sony-Edition)

Derek Lee Ragin, Sibylle Ehlert, Jard van Nes, Pierre-Laurent Aimard, Marie Luise Neunecker, Saschko Gawriloff, London Sinfonietta Voices, King's Singers, Philharmonia Orchestra, Arditti Quartet, Esa-Pekka Salonen

9 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

György Ligeti (1923-2006): György Ligeti Works (Sony-Edition), 9 CDs

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1. CD "String Quartets & Duets" - Streichquartette Nr. 1 & 2; Hommage a Hilding Rosenberg für Violine & Cello; Ballade & Tanz für 2 Violinen; Andante & Allegro für Streichquartett
2. CD "A Cappella Choral Works" - Nacht; Morgen; In der Fremde; Einsamkeit; 2 Kanons; Könige aus Bethlehem; Heimatlos; Lux aeterna; Hochzeitslied; Lieder aus Inaktele; Lieder aus Matraszentime; Witwe Papai; 3 Hölderin-Fantasien; Ungarische Etüden; Hei, Jugend; Ostern; Hortobag; Am hohen Felsen; Doppeltanz aus Kallo
3. CD "Works for Piano" - Etüden Heft 1 & 2; Etüde Nr. 15 (Heft 3);Musica ricercata
4. CD "Vocal Works" - Nonsense Madrigals; Mysteries of the Macabre; Aventures; Nouvelles Aventures; Der Sommer; Harom Weores-dal;Öt Arany-dal; 4 ungarische Volkslieder
5. CD "Mechanical Music" - Poeme symphonique für 100 Metronome; Etüden Nr. 8-11, 13, 14a für Player Piano; Continuum für für 2 Player Pianos; Continuum für Drehorgel; Hungarian Rock Drehorgel; Capriccios Nr. 1 & 2 für Drehorgel; Invention für Drehorgel; Musica ricercata für Drehorgel
6. CD "Keyboard Works" - Capriccios Nr. 1 & 2 für Klavier; Invention für Klavier; Indulo für Klavier 4-händig; Polyphone Etüde für Klavier 4-händig; 3 Hochzeitstänze für Klavier 4-händig; Sonatine für Klavier 4-händig; Allegro für Klavier 4-händig; Monument für 2 Klaviere; Selbstportrait mit Reich & Riley (und Chopin ist auch dabei) für 2 Klaviere; In zart fließender Bewegung für 2 Klaviere 7. CD "Chamber Works" - Trio für Violine, Horn, Klavier "Hommage a Brahms";10 Stücke für Bläserquintett; 6 Bagatellen Bläserquintett; Sonate für Viola solo
8. & 9. CD Le Grand Macabre (Opern-Gesamtaufnahme / Version 1997)

Künstler: Sibylle Ehlert, Jard van Nes, Derek Lee Ragin, Pierre-Laurent Aimard, Marie-Luise Neunecker, Saschko Gawriloff, Arditti Quartet, London Sinfonietta Voices, King's Singers, Philharmonia Orchestra, Esa-Pekka Salonen u. a.
Label: Sony, DDD, 1994-1998
Erscheinungstermin: 24.1.2014

9 CDs mit herausragenden Einspielungen der wichtigsten Werke des 2006 verstorbenen Komponisten. Limitierte Box mit umfangreichem 108-seitigen Booklet. Alle CDs erhielten hervorragende Kritiken und Besprechungen.

Mit: Tabea Zimmermann, Esa-Pekka Salonen, Arditti String Quartet, London Sinfonietta Voices, Terry Edwards, Pierre-Laurent Aimard, Rosemary Hardy, Pierre Charian, Jürgen Höcker, Irina Kataeva u. v.a.

Pressestimmen:

FonoForum 6 / 97: »Interpretatorisch hohes bis höchstes Niveau, die Booklet-Texte verfasste der Komponist selbst, der auch die Einstudierungen beaufsichtigte. So kann man von wirklich ’authentischen’ Wiedergaben sprechen.« (Zu CD 4)
FonoForum 10 / 97: »Pierre Charials Bearbeitungen für Drehorgel und die Player-Piano-Versionen von Francis Bowdery, Wolfgang Heising und Jürgen Hocker zeigen die immanenten visionären Qualitäten von Ligetis Klavier- und Cembalomusik und seine Nähe zu Conlon Nancarrow. Die fünfte CD der Ligeti-Edition präsentiert in diesem Sinne nicht ›mechanische Musik‹, sie unterstreicht vielmehr den im Mechanischen zum Ausdruck kommenden Widerspruch von Mensch und Utopie.« (Zu CD 5)
FonoForum 10 / 97: »Durchweg perfekt gelungene Interpretationen von Ligetis früher Musik für vier Hände, außerdem die ›Drei Stücke für 2 Klaviere‹, die Irina Kataeva und Pierre-Laurent Aimard mit fliegender Leichtigkeit bei höchster Plastizität spielen.« (Zu CD 6)
FonoForum 5 / 98: »Die rhythmischen Raffinessen, der abrupte Wechsel der Klangfarben und die dynamische Bandbreite vom dreifachen Forte bis zum kaum hörbaren Pianopianissimo werden sehr überzeugend und scheinbar mühelos dargeboten. Das vielleicht faszinierendste Stück dieser CD ist allerdings die 1994 fertiggestellte Sonate für Viola solo, in der Ligeti wiederum eine neue Klangwelt öffnet. Stellenweise erinnert diese Interpretation mit ihrer verstörenden Mischung aus instrumentaler Herbheit und klanglichem Luxus an elektronische Musik, aber eben mit sehr viel menschlicher Wärme.« (Zu CD 7)