Gustav Mahler: Symphonie Nr.4 (arr.für Kammerensemble von Erwin Stein)
Symphonie Nr.4 (arr.für Kammerensemble von Erwin Stein)
CD
CD (Compact Disc)
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- +Schönberg: 6 Orchesterlieder op. 8
- Künstler: Laure Delcampe, Oxalys
- Label: Fuga Libera, DDD, 2008
- Bestellnummer: 6127055
- Erscheinungstermin: 1.3.2009
Pressestimmen:
SONDERPREIS TOBLACHER KOMPONIERHÄUSSCHEN 2009
Internationaler Schallplattenpreis 'Toblacher Komponierhäusschen'
Gerade Kenner der Materie werden in der überaus prägnanten und kakanisch-süffigen Interpretation der jungen belgischen Truppe und dem frischen Sopran von Laure Delcampe einige Überraschungen erleben - in Bezug auf Mahlers raffinierte Polyphonie, die jetzt wie auf einem Röntgenbild Kkonturenreich hervortritt.
Fono Forum 8 / 2009
In dieser Fassung hört man Eisblumnen aus dem Klang wachsen. Dass die Musik nicht klingt wie auf dem Seziertisch, dafür sorgt das fabelhafte Ensemble Oxalys mit der Sopranistin Laure Delcampe. Man hört alles und zwar bewusster, seelenvoller als je zuvor. Ein Orchester vermisst man keine Sekunde.
Rheinische Post, 14.3.2009
Die klangtechnisch exzellente Produktion, die in Toblach den Sonderpreis erhalten hat, ist nicht nur ein Dokument der Rezeptionsgeschichte, sondern macht vieles hörbar, was sonst verschwimmt: Kontrapunktik, intime Details, Glissandi, die Drastik, der im Scherzo teuflisch fidelnden Geige.
Stuttgarter Zeitung, 11.8.2009
Produktinfo:
Arnold Schönbergs 1918 gegründeter Verein für musikalische Privataufführungen existierte zwar nur ganze drei Jahre, doch ermöglichte er mit seinen Aufführungen von Kammerfassungen großer Orchesterwerke den Mitgliedern und Zuhörern die Begegnung mit vom Wiener Musikbetrieb damals vernachlässigten bzw. ignorierten Meisterwerken. In einem der letzten Konzerte im Januar 1921 erklang neben der Kammerfassung von Mahlers paradiesischer Vierten Symphonie auch eine Einrichtung von Schönbergs vergleichsweise „schwefelige“ Sechs Orchesterliedern Op. 8. Interessanterweise verwenden beide Text aus „Des Knaben Wunderhorn“. Das für seine durchdachten Programme bekannte belgische Ensemble Oxalys lässt mit der vorliegenden Aufnahme dieses Konzertereignis vom Januar 1921 wiedererstehen. Faszinierend ist die kammermusikalische Transparenz der Bearbeitungen, die eben nicht als „Notlösungen“ zu verstehen sind, sondern als Adaptionen, die den Werken neue Aspekte entlocken.
SONDERPREIS TOBLACHER KOMPONIERHÄUSSCHEN 2009
Internationaler Schallplattenpreis 'Toblacher Komponierhäusschen'
Gerade Kenner der Materie werden in der überaus prägnanten und kakanisch-süffigen Interpretation der jungen belgischen Truppe und dem frischen Sopran von Laure Delcampe einige Überraschungen erleben - in Bezug auf Mahlers raffinierte Polyphonie, die jetzt wie auf einem Röntgenbild Kkonturenreich hervortritt.
Fono Forum 8 / 2009
In dieser Fassung hört man Eisblumnen aus dem Klang wachsen. Dass die Musik nicht klingt wie auf dem Seziertisch, dafür sorgt das fabelhafte Ensemble Oxalys mit der Sopranistin Laure Delcampe. Man hört alles und zwar bewusster, seelenvoller als je zuvor. Ein Orchester vermisst man keine Sekunde.
Rheinische Post, 14.3.2009
Die klangtechnisch exzellente Produktion, die in Toblach den Sonderpreis erhalten hat, ist nicht nur ein Dokument der Rezeptionsgeschichte, sondern macht vieles hörbar, was sonst verschwimmt: Kontrapunktik, intime Details, Glissandi, die Drastik, der im Scherzo teuflisch fidelnden Geige.
Stuttgarter Zeitung, 11.8.2009
Produktinfo:
Arnold Schönbergs 1918 gegründeter Verein für musikalische Privataufführungen existierte zwar nur ganze drei Jahre, doch ermöglichte er mit seinen Aufführungen von Kammerfassungen großer Orchesterwerke den Mitgliedern und Zuhörern die Begegnung mit vom Wiener Musikbetrieb damals vernachlässigten bzw. ignorierten Meisterwerken. In einem der letzten Konzerte im Januar 1921 erklang neben der Kammerfassung von Mahlers paradiesischer Vierten Symphonie auch eine Einrichtung von Schönbergs vergleichsweise „schwefelige“ Sechs Orchesterliedern Op. 8. Interessanterweise verwenden beide Text aus „Des Knaben Wunderhorn“. Das für seine durchdachten Programme bekannte belgische Ensemble Oxalys lässt mit der vorliegenden Aufnahme dieses Konzertereignis vom Januar 1921 wiedererstehen. Faszinierend ist die kammermusikalische Transparenz der Bearbeitungen, die eben nicht als „Notlösungen“ zu verstehen sind, sondern als Adaptionen, die den Werken neue Aspekte entlocken.
Rezensionen
FonoForum 08/09: "Eine interessante Alternative zu Mahlers Originalpartitur bietet das belgische Ensemble Oxalys, das jetzt ein postumes Arrangement der Sinfonie für zwölf Kammermusiker in lupenreiner Intonation und mit viel Wiener Charme eingespielt hat."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 4 G-Dur
- 1 1. Bedächtig. Nicht eilen
- 2 2. In gemächlicher Bewegung. Ohne Hast
- 3 3. Ruhevoll
- 4 4. Sehr behaglich "Wir genießen die himmlischen Freuden"
Lieder op. 8 Nr. 1-6 (bearb. für Sopran und Kammerensemble von Hanns Eisler und Erwin Stein)
- 5 Nr. 1: Natur
- 6 Nr. 2: Das Wappenschild
- 7 Nr. 3: Sehnsucht
- 8 Nr. 4: Nie ward ich, Herrin, müd
- 9 Nr. 5: Voll jener Sübe
- 10 Nr. 6: Wenn Vöglein klagen
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