Gustav Holst: The Planets op.32
The Planets op.32
Mit weiteren Werken von:
Colin Matthews (geb. 1946)
, Kaija Saariaho (1952-2023)
, Matthias Pintscher (geb. 1971)
, Mark-Anthony Turnage (geb. 1960)
, Brett Dean (geb. 1961)
Mitwirkende:
Berliner Philharmoniker, Simon Rattle
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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+Matthews: Pluto, the Renewer
+Saariaho: Asteroid 4179 - Toutatis
+Pintscher: Towards Osiris
+Turnage: Ceres
+Dean: Komarov's Fall
- Künstler: Berliner Philharmoniker, Simon Rattle
- Label: Warner, DDD, 2005
- Erscheinungstermin: 27.7.2006
Weitere Ausgaben von The Planets op.32
Ähnliche Artikel
*** Inkl. Interview mit Simon Rattle
Holst schrieb »The Planets« während des Ersten Weltkriegs in dem Versuch nachzuvollziehen, was geschehen war. Wird die Welt je wieder so sein wie vorher? Und die Antwort lautet, nein, sie kann nie wieder so sein.
Ich glaube, der Erfolg der »Planeten« erschreckte Holst. Er war zwar überzeugt, dass wunderbare Musik darin enthalten war, glaubte aber auch, dass er einiges hätte besser machen können. Holst hat nie wieder etwas Ähnliches komponiert; er entwickelte sich in eine andere Richtung. Aber er hat Generationen von Komponisten beeinflusst.
Matthias Pintscher, Mark-Anthony Turnage, Brett Dean und Kaija Saariaho haben allesamt ihre ganz eigene emotionale Beziehung zu den »Planeten« entwickelt. Sie sind zu einer modernen, tiefgründigen und ziemlich tragischen Sicht auf das Weltall gelangt, und Holsts Original erscheint neben ihren musikalischen Asteroiden umso zeitgenössischer. Alle Kompositionen des Projekts Ad Astra stellen die Frage, was Musik aus der Welt da draußen machen kann. (Sir Simon Rattle)
Ich glaube, der Erfolg der »Planeten« erschreckte Holst. Er war zwar überzeugt, dass wunderbare Musik darin enthalten war, glaubte aber auch, dass er einiges hätte besser machen können. Holst hat nie wieder etwas Ähnliches komponiert; er entwickelte sich in eine andere Richtung. Aber er hat Generationen von Komponisten beeinflusst.
Matthias Pintscher, Mark-Anthony Turnage, Brett Dean und Kaija Saariaho haben allesamt ihre ganz eigene emotionale Beziehung zu den »Planeten« entwickelt. Sie sind zu einer modernen, tiefgründigen und ziemlich tragischen Sicht auf das Weltall gelangt, und Holsts Original erscheint neben ihren musikalischen Asteroiden umso zeitgenössischer. Alle Kompositionen des Projekts Ad Astra stellen die Frage, was Musik aus der Welt da draußen machen kann. (Sir Simon Rattle)
Rezensionen
W. Schreiber in FonoForum 10/06: »Simon Rattle und die Berliner präsentieren auf CD eins Holsts ›Planeten‹-Symphonie sozusagen in orchestraler Bestform. Mit Lust am Raffinement des Orchesterspiels werden die klangfarblichen Vorzüge, die griffigen Impressionismen und erregten Schwungbewegungen der sieben Planeten – dazu gehört auch Colin Matthews sperrig nachgelieferter ›Pluto‹ – geradezu gläubig, süffig zelebriert.«- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
The Planets (Die Planeten) op. 32
- 1 1. Mars, the bringer of war
- 2 2. Venus, the bringer of peace
- 3 3. Mercury, the winged messenger
- 4 4. Jupiter, the bringer of jollity
- 5 5. Saturn, the bringer of old age
- 6 6. Uranus, the magician
- 7 7. Neptune, the mystic
- 8 Pluto (The Renewer)
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Asteroid 4179: Toutatis
- 2 Toward Osiris
- 3 Ceres
- 4 Komarov's Fall
- 5 The making of The Planets & Asteroids