Gran De La Voix - Cecus (Agricola & His Contemporaries)
Gran De La Voix - Cecus (Agricola & His Contemporaries)
Mit Werken von:
Anonymus
, Pierre de la Rue (1460-1518)
, Alexander Agricola (1446-1506)
, Juan de Anchieta (1462-1523)
, Nicolas Champion (1475-1533)
, Josquin Desprez (1440-1521)
Mitwirkende:
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Anonymus: Romance de la muerte del muy esclarecido rey don Felipe
+Pierre de la Rue: Plorer, gemier, crier; Delicta juventutis; Absalon, fili mi; Deleo super te
+Alexander Agricola: Cecus non judicat de coloribus; Fortuna desperata; Si dedero sompnium oculis meis; L'eure est venue; Je n'ay dueil que de vous
+Juan de Anchieta: Musica quid defles
+Nicolas Champion: De profundis clamavi
+Josquin Desprez: Nymphes de bois
- Künstler: Gran De La Voix, Instrumentalensemble
- Label: Glossa, DDD, 2010
- Bestellnummer: 4999993
- Erscheinungstermin: 1.10.2010
Pressestimmen:
Es ist schlicht wieder einmal durchweg überzeugend, was Graindelavoix hier an unerhörten Potentialen ausschöpft.
musikansich. de
Gestützt auf die Einsicht, dass der Notentext nur das Fundament einer über ihn hi-nausgreifenden »Klanggestaltung« ist, gelingt es Graindelavoix, einen neuen, wenn nicht re-volutionären interpretatorischen Akzent zu setzen. Der interpretatorische An-satz Schmelzers wird die Auseinandersetzung mit der Vokalpolyphonie der Renaissance in der Zukunft nachhaltig prägen.
Bernhard Morbach, rbb kulturradio, 1.11. 2010
Einmal mehr beweisen die Musiker, wie beeindruckend und berührend Musik aus dieser Zeit sein kann.
SWR 2, 2.12.2010
Produktinfo:
Björn Schmelzer und Graindelavoix wenden auf ihrer jüngsten CD Cecus ihre Aufmerksamkeit der Musik von Alexander Agricola (1446-1506) und einigen seiner Zeitgenossen zu. Vorgestellt werden Musikstücke, die sich um blinde Instrumentalisten drehen und solche Werke, die mit Erinnerung und Gedenken in Zusammenhang stehen, darunter Klagelieder über den Tod Agricolas und seines großen Zeitgenossen Johannes Ockeghem (um 1430-1497). Der einzigartige Interpretationsansatz Schmelzers verspricht erneut Polyphonie in gestochen scharf artikulierten und farbenreichen Interpretationen, voll jener unerhörten Stimmwunder, für die Schmelzer und sein Vokalensemble mittlerweile weltweit bekannt sind.
Es ist schlicht wieder einmal durchweg überzeugend, was Graindelavoix hier an unerhörten Potentialen ausschöpft.
musikansich. de
Gestützt auf die Einsicht, dass der Notentext nur das Fundament einer über ihn hi-nausgreifenden »Klanggestaltung« ist, gelingt es Graindelavoix, einen neuen, wenn nicht re-volutionären interpretatorischen Akzent zu setzen. Der interpretatorische An-satz Schmelzers wird die Auseinandersetzung mit der Vokalpolyphonie der Renaissance in der Zukunft nachhaltig prägen.
Bernhard Morbach, rbb kulturradio, 1.11. 2010
Einmal mehr beweisen die Musiker, wie beeindruckend und berührend Musik aus dieser Zeit sein kann.
SWR 2, 2.12.2010
Produktinfo:
Björn Schmelzer und Graindelavoix wenden auf ihrer jüngsten CD Cecus ihre Aufmerksamkeit der Musik von Alexander Agricola (1446-1506) und einigen seiner Zeitgenossen zu. Vorgestellt werden Musikstücke, die sich um blinde Instrumentalisten drehen und solche Werke, die mit Erinnerung und Gedenken in Zusammenhang stehen, darunter Klagelieder über den Tod Agricolas und seines großen Zeitgenossen Johannes Ockeghem (um 1430-1497). Der einzigartige Interpretationsansatz Schmelzers verspricht erneut Polyphonie in gestochen scharf artikulierten und farbenreichen Interpretationen, voll jener unerhörten Stimmwunder, für die Schmelzer und sein Vokalensemble mittlerweile weltweit bekannt sind.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Romance de la muerte del muy esclarecido rey don Felipe
- 2 Plorer, gemier, crier / Requiem
- 3 Delicita juventutis
- 4 Absalon, fili mi
- 5 Doleo super te
- 6 Cecus non judicat de coloribus, prima pars
- 7 Fortuna desperata
- 8 Si dedero sompnium oculis meis
- 9 L'eure est venue
- 10 Je n'ay dueil que de vous
- 11 Musica quid defles
- 12 De profundis clamavi
- 13 Nymphes des bois
- 14 Cecus non judicat de coloribus, secunda pars
