Giuseppe Verdi: La Traviata
La Traviata
Marie McLaughlin, Walter MacNeil, Brent Ellis, Jane Turner, London Philharmonic Orchestra, Bernard Haitink
DVD
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- Produktion: Peter Hall; Design: John Gunter
- Laufzeit: 133 Min.
- Tonformat: PCM Stereo
- Bild: 4:3
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch
- Künstler: Marie McLaughlin, Walter MacNeil, Brent Ellis, Jane Turner, London Philharmonic Orchestra, Bernard Haitink
- Label: Arthaus Musik, 1988
- FSK ab 0 freigegeben
- Bestellnummer: 3216329
- Erscheinungstermin: 2.11.2000
Filmausschnitte/Videotrailer
Nach Aida und La forza del destino bietet ARTHAUS MUSIK einen weiteren fulminanten Auftakt zum bevorstehenden Verdi-Jahr mit der hier vorliegenden Aufzeichnung der Inszenierung und Fernsehregie von Peter Hall, mit Bernhard Haitink am Pult und Marie McLaughlin in der Titelrolle. Die Produktion entstand 1988 für die Glyndebourne Festival Opera.
Die Ausstattung von John Gunter zeigt das Paris des 19. Jahrhunderts vor dem Hintergrund des sozialen Milieus des Ancient régime. Der Regisseur zieht eine scharfe Trennlinie zwischen dem großartigen öffentlichen Lebensstil Violettas und ihrer bescheidenen privaten Realität. Überall vergegenwärtigen Uhren die Vergänglichkeit der Traviata.
Verdi sah mit Giuseppina Strepponi, seiner späteren Gattin, mit der er damals aber in einer freien Beziehung auf dem Land lebte, 1852 im Pariser Theâtre du Vaudeville das soeben verfasste Bühnenstück La dame aux camélias, das Alexandre Dumas nach seinem gleichnamigen Roman von 1848 schrieb.
Dumas war einer der Liebhaber der ''historischen'' Figur, der berühmten Pariser Kurtisane Alphonsine (oder Marie, wie sie sich selbst nannte) Duplessis, die 1847 im Alter von 23 Jahren gestorben war.
Die Ausstattung von John Gunter zeigt das Paris des 19. Jahrhunderts vor dem Hintergrund des sozialen Milieus des Ancient régime. Der Regisseur zieht eine scharfe Trennlinie zwischen dem großartigen öffentlichen Lebensstil Violettas und ihrer bescheidenen privaten Realität. Überall vergegenwärtigen Uhren die Vergänglichkeit der Traviata.
Verdi sah mit Giuseppina Strepponi, seiner späteren Gattin, mit der er damals aber in einer freien Beziehung auf dem Land lebte, 1852 im Pariser Theâtre du Vaudeville das soeben verfasste Bühnenstück La dame aux camélias, das Alexandre Dumas nach seinem gleichnamigen Roman von 1848 schrieb.
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