Giuseppe Paolucci: Geistliche Werke
Geistliche Werke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Sinfonia a 4 in D; Flötenkonzert
- Künstler: Cappella Musicale Francesco d'Assisi, I Solisti di Perugia
- Label: Tactus, DDD, 2002
- Bestellnummer: 8759341
- Erscheinungstermin: 9.12.2003
Padre Giuseppe Paolucci (1727-1777) – Theoretiker und Komponist, war einer der am meisten bewunderten Schüler von Padre Giovanni Battista Martini.
1756 wurde er zum Maestro di Cappella der Frari-Basilika in Venedig ernannt. Im Jahr 1761 wechselte er an die Kirche San Francesco in Perugia, und zehn Jahre später, nach einem kurzen Aufenthalt in Senigallia an der Kirche San Martino dei Serviti, wurde er zum Maestro di Cappella an der Basilika San Francesco in Assisi ernannt, wo Er blieb bis zu seinem Tod am 26. April 1777.
Paolucci war ein produktiver Komponist geistlicher Musik, von der ein großer Teil als Manuskript erhalten geblieben ist. Seinen Ruhm verdankt er der Abhandlung »Arte pratica del contrappunto dimostrata con esempi di vari autori e con osservazioni« (Die praktische Kunst des Kontrapunkts, die mit Beispielen verschiedener Autoren und Beobachtungen beschrieben wird), in 3 Bänden veröffentlicht und zwischen 1765 und 1772 in Venedig gedruckt.
Padre Martini schöpfte aus diesem Traktat für sein eigenes »Esemplare«. Paoluccis einziges gedrucktes Werk ist sein »Preces o voces concinendae in Oratione Quadragita Horarum« (VE 1767).
1756 wurde er zum Maestro di Cappella der Frari-Basilika in Venedig ernannt. Im Jahr 1761 wechselte er an die Kirche San Francesco in Perugia, und zehn Jahre später, nach einem kurzen Aufenthalt in Senigallia an der Kirche San Martino dei Serviti, wurde er zum Maestro di Cappella an der Basilika San Francesco in Assisi ernannt, wo Er blieb bis zu seinem Tod am 26. April 1777.
Paolucci war ein produktiver Komponist geistlicher Musik, von der ein großer Teil als Manuskript erhalten geblieben ist. Seinen Ruhm verdankt er der Abhandlung »Arte pratica del contrappunto dimostrata con esempi di vari autori e con osservazioni« (Die praktische Kunst des Kontrapunkts, die mit Beispielen verschiedener Autoren und Beobachtungen beschrieben wird), in 3 Bänden veröffentlicht und zwischen 1765 und 1772 in Venedig gedruckt.
Padre Martini schöpfte aus diesem Traktat für sein eigenes »Esemplare«. Paoluccis einziges gedrucktes Werk ist sein »Preces o voces concinendae in Oratione Quadragita Horarum« (VE 1767).
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Veni Creator Spiritus (Sequenz)
Sinfonie D-Dur
- 2 1. Allegro
- 3 2. Adagio
- 4 3. Allegro
Ecce nunc (Psalm 133)
- 5 1. Allegro
- 6 2. Andante
- 7 3. Allegro
Konzert für Flöte und Streicher
- 8 1. Allegro
- 9 2. Adagio
- 10 3. Allegro
- 11 Salvete Flores Martyrum (Hymnus)
- 12 Domine Deus (Aria dal Gloria D-Dur)
- 13 Salve Sancte Pater
- 14 Redemptionem
- 15 Diffusa est Gratia (Offertorium)
- 16 Victimae Paschali Laudes (Sequenz)