Giovanni Battista Viotti: Harfensonate
Harfensonate
Mit weiteren Werken von:
Giovanni Paisiello (1740-1816)
, Muzio Clementi (1752-1832)
, Francesco Pollini (1762-1846)
, Luigi Cherubini (1760-1842)
Mitwirkende:
Antonella Ciccozzi
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
-
+Paisiello: Theodore-Ouvertüre
+Clementi: Andante con variazioni
+Pollini: Capriccio & Aria con variazioni
+Cherubini: Lodoiska-Ouvertüre
- Künstler: Antonella Ciccozzi, Harfe
- Label: Tactus, DDD, 99
- Bestellnummer: 2557487
- Erscheinungstermin: 15.4.2013
In der Mitte und im späten 18. Jahrhundert wurde die Rolle der Harfe durch zwei gleichzeitig auftretende Faktoren geprägt.
Erstens taucht die Harfe häufiger in Kammermusikgruppen auf: im Duett mit dem Klavier oder mit der Violine oder im Trio mit beiden. Zweitens blüht ein spezifisches Repertoire auf, das typischerweise für den Salon bestimmt oder zum Vergnügen gespielt wird.
Der berühmteste und prestigeträchtigste Ort für diese Entwicklungen war Paris. Zu dieser Zeit beherbergte Paris die ersten Fabriken für die neue Pedalharfe und verzeichnete ein schnelles Wachstum an Musikschulen und Musikverlagen. In diesem Szenario widmeten mehrere italienische Komponisten, die zwischen 1780 und 1810 in der französischen Hauptstadt lebten und oft durch Bekanntschaft und gegenseitigen Respekt verbunden waren, der Harfe besondere, wenn auch gelegentliche Aufmerksamkeit.
Zu diesen Autoren zählen professionelle Opernkomponisten (wie Paisiello und Cherubini), kultivierte und gebildete Instrumentalkomponisten (Viotti und Clementi) sowie Pädagogen und Pianisten wie Pollini.
Dies sind die bestimmenden Faktoren der für diese Aufnahme ausgewählten Musikstücke, die alle in den 20 Jahren zwischen 1782 und 1802 geschrieben wurden.
Die Auswahl umfasst drei Originalstücke und drei Transkriptionen, die besondere Aufmerksamkeit verdienen.
Erstens taucht die Harfe häufiger in Kammermusikgruppen auf: im Duett mit dem Klavier oder mit der Violine oder im Trio mit beiden. Zweitens blüht ein spezifisches Repertoire auf, das typischerweise für den Salon bestimmt oder zum Vergnügen gespielt wird.
Der berühmteste und prestigeträchtigste Ort für diese Entwicklungen war Paris. Zu dieser Zeit beherbergte Paris die ersten Fabriken für die neue Pedalharfe und verzeichnete ein schnelles Wachstum an Musikschulen und Musikverlagen. In diesem Szenario widmeten mehrere italienische Komponisten, die zwischen 1780 und 1810 in der französischen Hauptstadt lebten und oft durch Bekanntschaft und gegenseitigen Respekt verbunden waren, der Harfe besondere, wenn auch gelegentliche Aufmerksamkeit.
Zu diesen Autoren zählen professionelle Opernkomponisten (wie Paisiello und Cherubini), kultivierte und gebildete Instrumentalkomponisten (Viotti und Clementi) sowie Pädagogen und Pianisten wie Pollini.
Dies sind die bestimmenden Faktoren der für diese Aufnahme ausgewählten Musikstücke, die alle in den 20 Jahren zwischen 1782 und 1802 geschrieben wurden.
Die Auswahl umfasst drei Originalstücke und drei Transkriptionen, die besondere Aufmerksamkeit verdienen.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sonate für Harfe B-Dur
- 1 1. Allegro brillante
- 2 2. Adagio
- 3 3. Allegretto vivo
- 4 Rondò A-Dur (für Harfe)
Théodore (Auszug)
- 5 Ouvertüre D-Dur
- 6 Andante mit Variaitonen B-Dur (für Harfe)
- 7 Capriccio und Arie mit Variationen Es-Dur (für Harfe)
Lodoiska (Oper in 3 Akten) (Auszug)
- 8 Ouvertüre