Giacomo Puccini: Gianni Schicchi
Gianni Schicchi
CD
CD (Compact Disc)
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- Künstler: Rinaldi, Lisnic, Perelstein, Secco, Galli, Malaga Philharmonic Orchestra, Alexander Rahbari
- Label: Naxos, DDD, 2002
- Bestellnummer: 8228189
- Erscheinungstermin: 5.1.2004
- Serie: Naxos Opera
Album digital in HD (Werbung)
Die dritte Oper der Trilogie (Das Triptychon), Gianni Schicchi, handelt vom Tod, aber nun in einem komischen Kontext, der mit dem von Ben Jonsons Volpone vergleichbar ist. Die drei Opern wurden erstmals 1918 am Metropolitan Opera House in New York aufgeführt, kurz darauf folgte die italienische Erstaufführung in Rom.
Die Geschichte von Gianni Schicchi wird in einer Passage in Dantes Inferno, Canto XXX, erwähnt. Die Erwähnung in Dante ist kurz genug, wird aber in einem anonymen Kommentar aus dem vierzehnten Jahrhundert erweitert, in dem eine in der Toskana aktuelle populäre Geschichte erzählt wird.
The third opera of the trilogy (The Triptych), Gianni Schicchi, deals with death, but now in a comic context comparable to that of Ben Jonson’s Volpone. The three operas were first given at the Metropolitan Opera House in New York in 1918, followed shortly afterwards by the Italian première in Rome.
The story of Gianni Schicchi is referred to in a passage in Dante’s Inferno, Canto XXX. The reference in Dante is brief enough, but is expanded in an anonymous commentary from the fourteenth century, recounting a popular story current in Tuscany.
Die Geschichte von Gianni Schicchi wird in einer Passage in Dantes Inferno, Canto XXX, erwähnt. Die Erwähnung in Dante ist kurz genug, wird aber in einem anonymen Kommentar aus dem vierzehnten Jahrhundert erweitert, in dem eine in der Toskana aktuelle populäre Geschichte erzählt wird.
Product Information
The third opera of the trilogy (The Triptych), Gianni Schicchi, deals with death, but now in a comic context comparable to that of Ben Jonson’s Volpone. The three operas were first given at the Metropolitan Opera House in New York in 1918, followed shortly afterwards by the Italian première in Rome.
The story of Gianni Schicchi is referred to in a passage in Dante’s Inferno, Canto XXX. The reference in Dante is brief enough, but is expanded in an anonymous commentary from the fourteenth century, recounting a popular story current in Tuscany.
Rezensionen
"In seiner straffen musikalischen Kontrolle des Geschehens ist Rahbari wirklich ausgezeichnet. Er lässt das Orchester nie zu laut werden, behält eine gute Koordination zwischen Bühne und Orchestergraben bei, während er rundum eine exakte Artikulation verlangt. Unter den Sängerinnen und Sängern sind die jungen Liebenden ausgezeichnet, wobei Tatiana Lisnic als Lauretta ihre Arie mit graziöser Phrasierung gestaltet und sanft abschließt. Zusammen mit dem feinen modernen Klang und dem günstigen Preis ergibt das eine sehr ansprechende Scheibe. Das Booklet bietet eine gute Hintergrundinformation, eine titelbezogene Synopsis und Künstlerprofile". (MusicWeb)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gianni Schicchi: Povero Buoso
- 2 Gianni Schicchi: Simone? O Simone?
- 3 Gianni Schicchi: Ai miei cugini Zita e Simone
- 4 Gianni Schicchi: Dunque era vero!
- 5 Gianni Schicchi: E non c'e nessun mezzo...
- 6 Gianni Schicchi: Firenze e come un albero fiorito
- 7 Gianni Schicchi: Quale aspetto sgomento e desolato!
- 8 Gianni Schicchi: O mio babbino caro
- 9 Gianni Schicchi: Datemi il testamento!
- 10 Gianni Schicchi: Nessuno sa che Buoso ha reso il fiato?
- 11 Gianni Schicchi: Era eguale la voce?
- 12 Gianni Schicchi: Ecco la cappellina
- 13 Gianni Schicchi: Prima un avvertimento!
- 14 Gianni Schicchi: Ecco il notaro
- 15 Gianni Schicchi: Ladro
- 16 Gianni Schicchi: Lauretta mia, staremo sempre qui
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