Gabriel Faure: Requiem op.48
Requiem op.48
CD
CD (Compact Disc)
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- +Cantique de Jean Racine op. 11; Tu es Petrus; Tantum ergo op. 65 Nr. 2
- Künstler: Chiyuki Okamura, David Wilson-Johnson, Paul Nancekievill, Ensemble Orchestra de Paris, Rolf Beck
- Label: Hänssler, DDD, 2010
- Bestellnummer: 1442765
- Erscheinungstermin: 13.6.2011
- Gesamtverkaufsrang: 9765
- Verkaufsrang in CDs: 4546
Ein „Wiegenlied des Todes“
„Mein Requiem ist für nichts komponiert worden … zum reinen Vergnügen, wenn ich so sagen darf … Vielleicht wollte ich einfach aus der Routine ausbrechen, schon lange genug begleite ich Totenmessen an der Orgel! Ich bin ihrer so satt. Ich wollte einmal etwas anderes machen.“ (Gabriel Fauré über sein Requiem)
Die erste Version des Requiems wurde am 16. Januar 1888 unter der Leitung des Komponisten zur Trauerfeier des Architekten Le Soufaché uraufgeführt. Das Stück, in dieser Fassung von Fauré „kleines Requiem“ genannt, vermeidet jede Anspielung auf die Schrecken des Todes. In den folgenden Jahren widmete sich Fauré dem Requiem immer wieder, 1893 erklang erstmalig die als Kammerorchester-Version bekannte Fassung, die von 1898 – 1900 für großes Orchester eingerichtet wurde. Ob es sich hierbei um Faurés Urheberschaft handelte, ist bis heute nicht unbestritten, befinden sich doch in der gedruckten Erstausgabe der Orchesterfassung zahlreiche Fehler, was der extrem pingelige Fauré sicherlich nicht hätte durchgehen lassen.
Auf der vorliegenden CD ist die Version für Kammerorchester zu hören, deren Originalmanuskript von John Rutter Anfang der 1980er Jahre in der Pariser Bibliothèque Nationale wiederentdeckt wurde.
„Mein Requiem ist für nichts komponiert worden … zum reinen Vergnügen, wenn ich so sagen darf … Vielleicht wollte ich einfach aus der Routine ausbrechen, schon lange genug begleite ich Totenmessen an der Orgel! Ich bin ihrer so satt. Ich wollte einmal etwas anderes machen.“ (Gabriel Fauré über sein Requiem)
Die erste Version des Requiems wurde am 16. Januar 1888 unter der Leitung des Komponisten zur Trauerfeier des Architekten Le Soufaché uraufgeführt. Das Stück, in dieser Fassung von Fauré „kleines Requiem“ genannt, vermeidet jede Anspielung auf die Schrecken des Todes. In den folgenden Jahren widmete sich Fauré dem Requiem immer wieder, 1893 erklang erstmalig die als Kammerorchester-Version bekannte Fassung, die von 1898 – 1900 für großes Orchester eingerichtet wurde. Ob es sich hierbei um Faurés Urheberschaft handelte, ist bis heute nicht unbestritten, befinden sich doch in der gedruckten Erstausgabe der Orchesterfassung zahlreiche Fehler, was der extrem pingelige Fauré sicherlich nicht hätte durchgehen lassen.
Auf der vorliegenden CD ist die Version für Kammerorchester zu hören, deren Originalmanuskript von John Rutter Anfang der 1980er Jahre in der Pariser Bibliothèque Nationale wiederentdeckt wurde.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Requiem op. 48
- 1 Introït et Kyrie
- 2 Offertoire
- 3 Sanctus
- 4 Pie Jesus
- 5 Agnus Dei
- 6 Libera me
- 7 In Paradisum
- 8 Cantique de Jean Racine op. 11
- 9 Tu es Petrus
- 10 Tantum ergo op. 65 Nr. 2
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