Franz Schubert: Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (180g)
Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große" (180g)
LP
LP (Long Play)
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- Künstler: London Symphony Orchestra, Josef Krips
- Label: Decca, 1958
- Erscheinungstermin: 4.5.1998
- Serie: Speakers Corner Records
Weitere Ausgaben von Symphonie Nr.9 C-Dur "Die Große"
Himmlischen Klängen gleich wird die umfangreichste Sinfonie Schuberts empfunden. Es handelt sich um eine Komposition spezifisch Schubertscher Formprägung, welche eine einzigartige Stellung in der Gattungsgeschichte zwischen Beethoven, Bruckner und Mahler einnimmt – eine Komposition an der Schwelle von der Klassik zur Romantik.
Es ist schwer zu sagen, ob Josef Krips je eine bessere Einspielung als die vorliegende geschaffen hat. Die Darbietung ist direkt und ungezwungen, sie attestiert Krips ein natürliches Verständnis sowie Einfühlungsvermögen für Schuberts Komposition. Sein Orchester spielt dynamisch und frisch, ohne jemals aggressiv zu klingen. Die letzten beiden Sätze sind unerhört gut interpretiert – beschwingt und heiter. Wiegender Tanzrhythmus, ein luftig-leichter Gang durch fast alle Tonarten, dazwischen im Scherzo in feierlicher Breite das Trio. Unbeschwert jagen im Finale leidenschaftlich und stürmisch Punktierung und Triole dahin, sie verdeutlichen Herrlichkeit und Wunder dieses Werkes.
Der Klang ist über alle Maßen gut; es musiziert ein hervorragendes, beseeltes Orchester. Eine außergewöhnlich gute Einspielung im Sinne der Wiener Tradition. Kurz gesagt: absolut empfehlenswert!
Es ist schwer zu sagen, ob Josef Krips je eine bessere Einspielung als die vorliegende geschaffen hat. Die Darbietung ist direkt und ungezwungen, sie attestiert Krips ein natürliches Verständnis sowie Einfühlungsvermögen für Schuberts Komposition. Sein Orchester spielt dynamisch und frisch, ohne jemals aggressiv zu klingen. Die letzten beiden Sätze sind unerhört gut interpretiert – beschwingt und heiter. Wiegender Tanzrhythmus, ein luftig-leichter Gang durch fast alle Tonarten, dazwischen im Scherzo in feierlicher Breite das Trio. Unbeschwert jagen im Finale leidenschaftlich und stürmisch Punktierung und Triole dahin, sie verdeutlichen Herrlichkeit und Wunder dieses Werkes.
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