Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert d-moll für Violine,Klavier,Orchester
Konzert d-moll für Violine,Klavier,Orchester
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +Oktett Es-Dur op. 20
- Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Richard Tognetti, Polina Leschenko, Australian Chamber Orchestra; Mitglieder des Australian Chamber Orchestra
- Label: BIS, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3317240
- Erscheinungstermin: 13.2.2013
Unter den vielen Wunderkindern, die in der Musikgeschichte ihre Spuren hinterlassen haben, ist Felix Mendelssohn neben Mozart möglicherweise das beeindruckendste. Mit fünfzehn Jahren hatte er bereits 13 Streichersinfonien und eine Reihe von Konzerten komponiert, und seine erste »richtige« Symphonie war nicht mehr weit.
Er war jedoch nicht nur äußerst produktiv, auch seine Zeitgenossen erkannten bereits die hohe Qualität seiner Werke: »Felix Mendelssohn komponiert mit denkbarer Leichtigkeit und unauslöschlicher Fülle an Geist die schwierigsten Stücke…«, schrieb ein deutscher Rezensent 1822. Beide hier aufgenommenen Stücke wurden im Hinblick auf Mendelssohns Freund und Geigenlehrer Eduard Ritz komponiert.
Felix selbst brachte das Doppelkonzert in d-Moll mit Ritz im Mai 1823 bei einem der berühmten Sonntagskonzerte in der Mendelssohn-Residenz in Berlin zur Uraufführung, doch abgesehen von einer zweiten Aufführung später im selben Jahr blieb das Werk bis 1957 unaufgeführt. Hier der Klavierpart – wiederum schnell-silbrig und lyrisch – wird von der in Russland geborenen Pianistin Polina Leschenko verteidigt, die zum ersten Mal bei BIS auftritt. Ihr Partner ist Richard Tognetti, künstlerischer Leiter und Leiter des Australian Chamber Orchestra.
Tognetti leitet außerdem sieben seiner Kollegen vom ACO im Streichoktett Es-Dur, das Mendelssohn als Geburtstagsgeschenk für Eduard Ritz komponierte. Das zwei Jahre nach dem Konzert geschriebene Oktett wurde erst 1836 öffentlich aufgeführt, erfreute sich jedoch schnell großer Beliebtheit. Obwohl es zur Gattung der Kammermusik gehört, betonte Mendelssohn selbst, dass es von allen Instrumenten »im symphonischen Orchesterstil« gespielt werden sollte.
Bei einer Aufführung seiner Symphonie Nr. 1 im Jahr 1829 erkundete er auch das Orchesterpotenzial des Werks und ersetzte das Menuett der Symphonie durch eine erweiterte Bearbeitung des Scherzos des Oktetts.
Er war jedoch nicht nur äußerst produktiv, auch seine Zeitgenossen erkannten bereits die hohe Qualität seiner Werke: »Felix Mendelssohn komponiert mit denkbarer Leichtigkeit und unauslöschlicher Fülle an Geist die schwierigsten Stücke…«, schrieb ein deutscher Rezensent 1822. Beide hier aufgenommenen Stücke wurden im Hinblick auf Mendelssohns Freund und Geigenlehrer Eduard Ritz komponiert.
Felix selbst brachte das Doppelkonzert in d-Moll mit Ritz im Mai 1823 bei einem der berühmten Sonntagskonzerte in der Mendelssohn-Residenz in Berlin zur Uraufführung, doch abgesehen von einer zweiten Aufführung später im selben Jahr blieb das Werk bis 1957 unaufgeführt. Hier der Klavierpart – wiederum schnell-silbrig und lyrisch – wird von der in Russland geborenen Pianistin Polina Leschenko verteidigt, die zum ersten Mal bei BIS auftritt. Ihr Partner ist Richard Tognetti, künstlerischer Leiter und Leiter des Australian Chamber Orchestra.
Tognetti leitet außerdem sieben seiner Kollegen vom ACO im Streichoktett Es-Dur, das Mendelssohn als Geburtstagsgeschenk für Eduard Ritz komponierte. Das zwei Jahre nach dem Konzert geschriebene Oktett wurde erst 1836 öffentlich aufgeführt, erfreute sich jedoch schnell großer Beliebtheit. Obwohl es zur Gattung der Kammermusik gehört, betonte Mendelssohn selbst, dass es von allen Instrumenten »im symphonischen Orchesterstil« gespielt werden sollte.
Bei einer Aufführung seiner Symphonie Nr. 1 im Jahr 1829 erkundete er auch das Orchesterpotenzial des Werks und ersetzte das Menuett der Symphonie durch eine erweiterte Bearbeitung des Scherzos des Oktetts.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64
- 1 1. Allegro
- 2 2. Adagio
- 3 3. Allegro molto
Oktett Es-Dur op. 20 (für Streichinstrumente)
- 4 1. Allegro moderato, ma con fuoco
- 5 2. Andante
- 6 3. Scherzo: Allegro leggierissimo
- 7 4. Presto
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