Felix Mendelssohn Bartholdy: Geistliche Chorwerke Vol.10
Geistliche Chorwerke Vol.10
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Symphonie Nr. 2 "Lobgesang"
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Kammerchor Stuttgart, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Frieder Bernius
- Label: Carus, DDD, 2008
- Erscheinungstermin: 19.3.2009
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Pressestimmen:
Eine klare Interpretation, die reich an Klangfarben und dynamischen Abstufungen ist. Der Chor singt textverständlich und wortbezogen. Das Orchester begleitet mit Präzision und Einfühlungsvermögen. Auch die drei Solisten singen ausdrucksvoll und überzeugend. Frieder Bernius verzichtet auf wuchtige Dramatik, setzt aber deutliche Akzente. rbb kulturradio, 2.2. 2009
Schon mit der Wahl der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zeigt sich Bernius' Gangart, nämlich eine bewusst entschlackte, ganz auf Transparenz und Textverständlichkeit ausgerichtete Interpretation, bei der sowohl der Chor wie auch die drei SolistInnen stilistisch überzeugen. Auch von aufnahmetechnischer Seite - vergleichsweise
trockene
Kirchenakustik in Surround-Abbildung - ist diese Einspielung gelungen.
Bayern 4 Klassik, 3.2.2009
Vollendet und Maßstabsetzend ist einmal mehr Bernius’ Interpretation, auch bei der groß angelegten Lobgesang-Sinfonie. Die hohe Klangkultur des Stuttgarter Kammerchores gepaart mit dem farbigen und stets transparenten Spiel der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen machen auch die letzte CD des Kirchenmusik-Projekts zu einer Referenzaufnahme.
MDR Figaro, 7.2. 2009
Ein gelungener Beitrag zum Mendelssohn-Jahr.
hr2, 25.02. 2009
Diese Aufnahme setzt Maßtstäbe in Transparenz und Klangausbeute. Bernius' hellwaches Dirigat lassen die Details der Partitur noch echter leuchten. Spitzenklasse!
hifi&records Nr. 3 2009
Produktinfo:
Mit der zehnten Folge der Kirchenwerke von Mendelssohn findet ein ebenso ambitioniertes wie verdienstvolles Projekt seinen krönenden Abschluss. Für diesen Abschluss, der pünktlich zum 200. Geburtstag erreicht wurde, hätte Frieder Bernius wohl kein angemesseneres Werk wählen können als die groß angelegte zweite Sinfonie des Komponisten. Immerhin entstand dieses Werk seinerzeit ebenfalls aus Anlass eines Jubiläums: Den 400. Jahrestag der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenbergs plante man in der Buch- und Messestadt Leipzig auch in musikalischer Hinsicht entsprechend aufwendig zu begehen. Zu den Komponisten, die beauftragt wurden zählte natürlich auch Mendelssohn, der die Uraufführung seiner Sinfonie-Kantate „Lobgesang“ am 26.Juni 1840 in der Leipziger Thomaskirche mit mehr als 500 Mitwirkenden selbst dirigierte. Im 19. Jahrhundert gehörte das Werk zu seinen beliebtesten Kompositionen. Vielleicht gerade deswegen wurde es im Verlauf des 20. Jahrhunderts zur Zielscheibe der gegen Mendelssohn gerichteten Ressentiments und geriet fast in Vergessenheit. Die hin und wieder immer noch angeführten Vorwürfe gegen das Werk wie „mangelnde Stringenz im Aufbau“ und „formale Glätte“ sind bei näherer Betrachtung musikalisch nicht mehr nachzuvollziehen. Heute wird das Werk vielmehr als gelungenes Beispiel für die sinfonische Konzeption von Mendelssohns Kirchenmusik gesehen, mit welcher der Komponist den Abstand zwischen Konzertsaal und Kirche überbrücken wollte.
Eine klare Interpretation, die reich an Klangfarben und dynamischen Abstufungen ist. Der Chor singt textverständlich und wortbezogen. Das Orchester begleitet mit Präzision und Einfühlungsvermögen. Auch die drei Solisten singen ausdrucksvoll und überzeugend. Frieder Bernius verzichtet auf wuchtige Dramatik, setzt aber deutliche Akzente. rbb kulturradio, 2.2. 2009
Schon mit der Wahl der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zeigt sich Bernius' Gangart, nämlich eine bewusst entschlackte, ganz auf Transparenz und Textverständlichkeit ausgerichtete Interpretation, bei der sowohl der Chor wie auch die drei SolistInnen stilistisch überzeugen. Auch von aufnahmetechnischer Seite - vergleichsweise
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Vollendet und Maßstabsetzend ist einmal mehr Bernius’ Interpretation, auch bei der groß angelegten Lobgesang-Sinfonie. Die hohe Klangkultur des Stuttgarter Kammerchores gepaart mit dem farbigen und stets transparenten Spiel der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen machen auch die letzte CD des Kirchenmusik-Projekts zu einer Referenzaufnahme.
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Mit der zehnten Folge der Kirchenwerke von Mendelssohn findet ein ebenso ambitioniertes wie verdienstvolles Projekt seinen krönenden Abschluss. Für diesen Abschluss, der pünktlich zum 200. Geburtstag erreicht wurde, hätte Frieder Bernius wohl kein angemesseneres Werk wählen können als die groß angelegte zweite Sinfonie des Komponisten. Immerhin entstand dieses Werk seinerzeit ebenfalls aus Anlass eines Jubiläums: Den 400. Jahrestag der Erfindung des Buchdruckes durch Johannes Gutenbergs plante man in der Buch- und Messestadt Leipzig auch in musikalischer Hinsicht entsprechend aufwendig zu begehen. Zu den Komponisten, die beauftragt wurden zählte natürlich auch Mendelssohn, der die Uraufführung seiner Sinfonie-Kantate „Lobgesang“ am 26.Juni 1840 in der Leipziger Thomaskirche mit mehr als 500 Mitwirkenden selbst dirigierte. Im 19. Jahrhundert gehörte das Werk zu seinen beliebtesten Kompositionen. Vielleicht gerade deswegen wurde es im Verlauf des 20. Jahrhunderts zur Zielscheibe der gegen Mendelssohn gerichteten Ressentiments und geriet fast in Vergessenheit. Die hin und wieder immer noch angeführten Vorwürfe gegen das Werk wie „mangelnde Stringenz im Aufbau“ und „formale Glätte“ sind bei näherer Betrachtung musikalisch nicht mehr nachzuvollziehen. Heute wird das Werk vielmehr als gelungenes Beispiel für die sinfonische Konzeption von Mendelssohns Kirchenmusik gesehen, mit welcher der Komponist den Abstand zwischen Konzertsaal und Kirche überbrücken wollte.
Rezensionen
Audio 04/09: "Ein blendend aufgelegtes Orchester, der frische klingende Chor und die unglaublich natürliche Surround-Aufnahme machen die SACD zu einem rauschenden Fest."- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 52 "Lobgesang"
- 1 1. Sinfonia: Maestoso - Allegro
- 2 2. Allegretto un poco agitato
- 3 3. Adagio religioso
- 4 4. Alles was Odem hat, lobe den Herrn
- 5 5. Saget es, die ihr erlöst seid - Er zählet unsre Tränen
- 6 6. Sagt es, die ihr erlöst seid
- 7 7. Ich harrete des Herrn
- 8 8. Stricke des Todes
- 9 9. Die Nacht ist vergangen
- 10 10. Nun danket alle Gott
- 11 11. Drum sing' ich mit meinem Liede
- 12 12. Ihr Völker! Bringet her
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