Dmitri Schostakowitsch: Cellokonzert Nr.2 op.126
Cellokonzert Nr.2 op.126
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- +Britten: Suite für Cello solo Nr. 3
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Pieter Wispelwey, Sinfonietta Cracovia, Jurjen Hempel
- Label: Channel Classics, DDD, 2007
- Erscheinungstermin: 1.1.2018
Ähnliche Artikel
Freundschaft in der Bedrängnis
Schon als junger Mensch lernte Benjamin Britten die Musik des sieben Jahre älteren Dimitri Schostakowitsch kennen. Von Anfang an bewunderte er den russischen Kollegen, der in den dreißiger Jahren in die Mühlen der stalinistischen Kulturpolitik geriet und bis zu seinem Lebensende in zähem Kampf mit den staatlichen Kulturbehörden immer wieder von neuem die Kluft zwischen künstlerischer Freiheit und einer zum Überleben notwendigen Loyalität gegenüber dem Staat zu überwinden hatte. Der gemeinsame Freund Mstislaw Rostropowitsch bildete das Bindeglied zwischen den beiden befreundeten Komponisten, die sich aufgrund der durch Schostakowitschs stets bedrohte Gesundheit noch gesteigerten Reisebeschränkung für Sowjetbürger selten persönlich treffen konnten. Brittens sämtliche Musik für Violoncello ist Rostropowitsch gewidmet, der die Werke auf Brittens Hausfestival in Aldeburgh jeweils uraufgeführt hat. In seine dritte Cellosuite wob Britten zwei musikalische Grüße an den bedrängten Freund in der Sowjetunion: In der Tonfolge D-ES-C-H verarbeitet er Schostakowitschs Initialen D SCH, weiterhin taucht in dem Stück eine Reminszenz an die fünfte Sinfonie des russischen Freundes auf, die inmitten des heftigsten stalinistischen Terrors 1937 entstand und schnell breite Popularität genoss.
Mstislaw Rostropowitsch sind auch beide Cellokonzerte von Dimitri Schostakowitsch gewidmet. Das zweite wurde am 25. September 1966 von Rostropowitsch unter der Leitung von Jewgeni Swetlanow zum 60. Geburtstag des Komponisten im großen Saal des Moskauer Konservatoriums uraufgeführt.
Schon als junger Mensch lernte Benjamin Britten die Musik des sieben Jahre älteren Dimitri Schostakowitsch kennen. Von Anfang an bewunderte er den russischen Kollegen, der in den dreißiger Jahren in die Mühlen der stalinistischen Kulturpolitik geriet und bis zu seinem Lebensende in zähem Kampf mit den staatlichen Kulturbehörden immer wieder von neuem die Kluft zwischen künstlerischer Freiheit und einer zum Überleben notwendigen Loyalität gegenüber dem Staat zu überwinden hatte. Der gemeinsame Freund Mstislaw Rostropowitsch bildete das Bindeglied zwischen den beiden befreundeten Komponisten, die sich aufgrund der durch Schostakowitschs stets bedrohte Gesundheit noch gesteigerten Reisebeschränkung für Sowjetbürger selten persönlich treffen konnten. Brittens sämtliche Musik für Violoncello ist Rostropowitsch gewidmet, der die Werke auf Brittens Hausfestival in Aldeburgh jeweils uraufgeführt hat. In seine dritte Cellosuite wob Britten zwei musikalische Grüße an den bedrängten Freund in der Sowjetunion: In der Tonfolge D-ES-C-H verarbeitet er Schostakowitschs Initialen D SCH, weiterhin taucht in dem Stück eine Reminszenz an die fünfte Sinfonie des russischen Freundes auf, die inmitten des heftigsten stalinistischen Terrors 1937 entstand und schnell breite Popularität genoss.
Mstislaw Rostropowitsch sind auch beide Cellokonzerte von Dimitri Schostakowitsch gewidmet. Das zweite wurde am 25. September 1966 von Rostropowitsch unter der Leitung von Jewgeni Swetlanow zum 60. Geburtstag des Komponisten im großen Saal des Moskauer Konservatoriums uraufgeführt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Concerto No. 2 In G Major for Cello and Orchestra, Op. 126
- 2 Concerto No. 2 In G Major for Cello and Orchestra, Op. 126
- 3 Concerto No. 2 In G Major for Cello and Orchestra, Op. 126
- 4 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 5 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 6 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 7 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 8 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 9 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 10 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 11 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 12 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
- 13 Third Suite for Cello Solo, Op. 87
Mehr von Dmitri Schostak...
Mieczyslaw Weinberg
Klaviertrio op.24
EUR 14,99**
CD
EUR 7,99*
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartette Nr.1-15
EUR 37,99**
5 CDs
EUR 29,99*
Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzerte Nr.1 & 2
CD
EUR 17,99*
Dmitri Schostakowitsch
Klavierkonzert Nr.1 für Klavier & Trompete
CD
EUR 7,99*
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie "Katerina Ismailowa"
EUR 15,99**
CD
EUR 9,99*