Claude Debussy: La Mer
La Mer
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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+Prelude a l'apres-midi d'un faune; La Boite a joujoux
+Debussy / Matthews: 3 Preludes (Ce qu'a vu le vent d'ouest; Les Feuilles Mortes; Feux d'artifice) für Orchester - Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)
- Künstler: Berliner Philharmoniker, Simon Rattle
- Label: EMI, DDD/LA, 2004
- Erscheinungstermin: 23.1.2013
*** Japan-Import
Album digital in HD (Werbung)
Sphärische Klangbilder für romantische Momente
Im schillernden Meeresblau, in den glitzernden Lichtreflexen und in geheimnisvoller Natur fand Claude Debussy seine Inspiration. Im Naturgemälde La Mer webt er schwebende Klangbilder voll impressionistischem Zauber, die die Schönheit des Augenblicks einfangen, interpretiert vom Weltklasse-Orchester.
Schäumende Gischt in schillernden Farben:
Rattles Berliner Live-Debussy
»... so energiegeladen, so phänomenal vital, dass man mit beiden Händen hineingreifen wollte in diese aufschäumende akustische Gischt!« Mit diesen Worten brachte der Tagesspiegel-Kritiker Frederik Hanssen im September 2004 seine Begeisterung über Sir Simon Rattles Dirigat von Debussys La Mer zum Ausdruck – fundamentaler Bestandteil eines großen Debussy-Programms mit den Berliner Philharmonikern, das jetzt als Live-Mitschnitt erscheint.
Neben der berühmten Meeresskizze und dem nicht minder bekannten Prélude à l'après midi d'un faune enthält das Programm das selten gespielte Ballett La Boîte à joujoux und drei von Colin Matthews instrumentierte Klavier-Préludes. Schon mit seinen Messiaen-Einspielungen hat Rattle bewiesen, mit welcher Finesse er die typisch französischen klanglichen Feinheiten aus einem Orchester herauszuarbeiten versteht. Mit der neuen Debussy-Aufnahme nun ist er im Zentrum des Impressionismus angekommen, und schon die überschwänglichen Kritiken über den Dirigenten und sein »Wunderinstrument« Berliner Philharmoniker haben im vergangenen Herbst auf die Neuveröffentlichung neugierig gemacht. Matthews' Orchestrierungen bieten dabei eine echte Repertoire-Erweiterung wie auch das Kinderballett, dessen Partitur der Komponist selbst nicht mehr ausarbeiten konnte. Der mit Debussy befreundete Komponist André Caplet vollendete die Instrumentation für die erste Aufführung 1919 – ein Jahr nach Debussys Tod.
Im schillernden Meeresblau, in den glitzernden Lichtreflexen und in geheimnisvoller Natur fand Claude Debussy seine Inspiration. Im Naturgemälde La Mer webt er schwebende Klangbilder voll impressionistischem Zauber, die die Schönheit des Augenblicks einfangen, interpretiert vom Weltklasse-Orchester.
Schäumende Gischt in schillernden Farben:
Rattles Berliner Live-Debussy
»... so energiegeladen, so phänomenal vital, dass man mit beiden Händen hineingreifen wollte in diese aufschäumende akustische Gischt!« Mit diesen Worten brachte der Tagesspiegel-Kritiker Frederik Hanssen im September 2004 seine Begeisterung über Sir Simon Rattles Dirigat von Debussys La Mer zum Ausdruck – fundamentaler Bestandteil eines großen Debussy-Programms mit den Berliner Philharmonikern, das jetzt als Live-Mitschnitt erscheint.
Neben der berühmten Meeresskizze und dem nicht minder bekannten Prélude à l'après midi d'un faune enthält das Programm das selten gespielte Ballett La Boîte à joujoux und drei von Colin Matthews instrumentierte Klavier-Préludes. Schon mit seinen Messiaen-Einspielungen hat Rattle bewiesen, mit welcher Finesse er die typisch französischen klanglichen Feinheiten aus einem Orchester herauszuarbeiten versteht. Mit der neuen Debussy-Aufnahme nun ist er im Zentrum des Impressionismus angekommen, und schon die überschwänglichen Kritiken über den Dirigenten und sein »Wunderinstrument« Berliner Philharmoniker haben im vergangenen Herbst auf die Neuveröffentlichung neugierig gemacht. Matthews' Orchestrierungen bieten dabei eine echte Repertoire-Erweiterung wie auch das Kinderballett, dessen Partitur der Komponist selbst nicht mehr ausarbeiten konnte. Der mit Debussy befreundete Komponist André Caplet vollendete die Instrumentation für die erste Aufführung 1919 – ein Jahr nach Debussys Tod.
Rezensionen
FonoForum 10/05: »Das Orchesterspiel ist perfekt und ungemein klangschön.«- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Claude Debussy (1862-1918): La Mer (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Prélude à l'après-midi d'un faune
- 2 La Mer
- 3 La Mer
- 4 La Mer
- 5 La Boite à joujoux
- 6 La Boite à joujoux
- 7 La Boite à joujoux
- 8 La Boite à joujoux
- 9 La Boite à joujoux
- 10 3 Préludes / arr.
- 11 3 Préludes / arr.
- 12 3 Préludes / arr.
