Carlo Maria Giulini dirigiert
Carlo Maria Giulini dirigiert
Mit Werken von:
Modest Mussorgsky (1839-1881)
, Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Mussorgsky: Chowantschtschina-Ouvertüre
+Tschaikowsky: Violinkonzert op. 35
+Dvorak: Symphonie Nr. 7
- Künstler: Kyung-Wha Chung, Berliner Philharmoniker, Carlo Maria Giulini
- Label: Testament, ADD, 1973
- Bestellnummer: 9196231
- Erscheinungstermin: 1.11.2009
- Gesamtverkaufsrang: 13385
- Verkaufsrang in CDs: 6293
Produktinfo:
Carlo Maria Giulini (1914-2005) und die Berliner Philharmoniker verband eine besondere Beziehung. Über 25 Jahre kam der Dirigent nach Berlin und leitete 91 Konzerte in der Philharmonie. Sein Debüt hatte Giulini im Oktober 1967 mit einem Programm geistlicher Werke, und auch sein letztes Konzert im September 1992 hatte mit Verdis Requiem geistliche Musik auf dem Programm. Giulinis Repertoire war ausgesprochen vielseitig, es reichte von Barockmusik über die Wiener Klassik und Romantik bis zu Werken des 20. Jahrhunderts. Dass Giulini dem Berliner Publikum auch durch eindringliche Bruckner-Aufführungen im Gedächtnis geblieben ist, daran erinnern zwei Veröffentlichungen auf TESTAMENT. 1984 und 1985 dirigierte er Bruckners Sinfonien Nr. 7 und 8, deren Live-Mitschnitte jetzt erstmals auf Tonträger veröffentlicht werden. Während der Tagesspiegel bei der Siebten Giulinis die „durch und durch romantische Interpretation“ lobte, und dem „fortwährenden Strömen der Melodik eine auch noch über die Brüche hinwegströmende Sogwirkung“ attestierte, hob die Berliner Morgenpost ein Jahr später bei der Achten „Giulinis Zurücktreten hinter das Werk“ hervor, „deren Konzentration eine Achte voller Größe, Schmelz und Detailfreude ermöglichte“. Das dritte Album stellt Giulini in einem rein slawischen Programm mit der Geigerin Kyung Wha Chung vor, eine Aufnahme, die ebenfalls erstmalig auf Tonträger veröffentlicht wird.
Carlo Maria Giulini (1914-2005) und die Berliner Philharmoniker verband eine besondere Beziehung. Über 25 Jahre kam der Dirigent nach Berlin und leitete 91 Konzerte in der Philharmonie. Sein Debüt hatte Giulini im Oktober 1967 mit einem Programm geistlicher Werke, und auch sein letztes Konzert im September 1992 hatte mit Verdis Requiem geistliche Musik auf dem Programm. Giulinis Repertoire war ausgesprochen vielseitig, es reichte von Barockmusik über die Wiener Klassik und Romantik bis zu Werken des 20. Jahrhunderts. Dass Giulini dem Berliner Publikum auch durch eindringliche Bruckner-Aufführungen im Gedächtnis geblieben ist, daran erinnern zwei Veröffentlichungen auf TESTAMENT. 1984 und 1985 dirigierte er Bruckners Sinfonien Nr. 7 und 8, deren Live-Mitschnitte jetzt erstmals auf Tonträger veröffentlicht werden. Während der Tagesspiegel bei der Siebten Giulinis die „durch und durch romantische Interpretation“ lobte, und dem „fortwährenden Strömen der Melodik eine auch noch über die Brüche hinwegströmende Sogwirkung“ attestierte, hob die Berliner Morgenpost ein Jahr später bei der Achten „Giulinis Zurücktreten hinter das Werk“ hervor, „deren Konzentration eine Achte voller Größe, Schmelz und Detailfreude ermöglichte“. Das dritte Album stellt Giulini in einem rein slawischen Programm mit der Geigerin Kyung Wha Chung vor, eine Aufnahme, die ebenfalls erstmalig auf Tonträger veröffentlicht wird.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
Chowanschtschina (Die Fürsten Chowansky, Oper in 5 Akten) (Auszug)
- 1 Vorspiel
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
- 2 1. Allegro moderato
- 3 2. Canzonetta: Andante
- 4 3. Finale: Allegro vivacissimo
Disk 2 von 2 (CD)
Sinfonie Nr. 7 d-moll op. 70
- 1 1. Allegro maestoso
- 2 2. Poco adagio
- 3 3. Scherzo: Vivace
- 4 4. Finale: Allegro
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