Camille Saint-Saens: Violinkonzert Nr.3
Violinkonzert Nr.3
CD
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- +La Muse et la Poete op. 132 für Violine, Cello & Orchester; Cellokonzert Nr. 1
- Künstler: Renaud Capucon, Gautier Capucon, Orchestre Philharmonique de Radio France, Lionel Bringuier
- Label: Erato, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3263620
- Erscheinungstermin: 11.10.2013
Ob große Konzerte, ob Kammermusik: Die Brüder Renaud und Gautier Capuçon gehören derzeit zu den erfolgreichsten Streichersolisten der jüngeren Generation. Geiger der eine, Cellist der andere: Das bietet ein reiches Repertoire, das die beiden schon bei vielen Aufnahmen zusammengeführt hat.
Nun sind sie in Konzerten ihres Landsmannes Camille Saint-Saëns vereint – ergänzt durch eine attraktive konzertante Rarität: La Muse et le Poète für Violine, Violoncello und Orchester.
»Capuçon betört mit großem Ton, entlockt seiner Guarneri wunderschöne Farben und besticht durch profunde Klangreinheit in jeder Phrase«, lobte die Financial Times Renaud Capuçon für seine Aufnahme des Brahms-Konzerts. Und wenn die Washington Post am Spiel seines Bruders Gautier bei der Rezension einer Live-Darbietung des ersten Saint-Saëns-Cello-Konzertes den »großen Ton« und eine wundervoll reiche Palette an Klangfarben»lobt, dann wird klar: Gerade die verschwenderisch kolorierte Musik der französischen Spätromantik ist bei aller Vielfalt des Repertoires ein Kernbereich der Brüder Capuçon. Eine seltene Gelegenheit, die Brüder Capuçon abseits des berühmten Brahms-Doppelkonzerts gemeinsam in einem sinfonischen Werk zu erleben, bietet Saint-Saëns' im ägyptischen Luxor entstandenes Spätwerk La Muse et le Poète – eine weniger virtuose als illustrative und ›erzählende‹ Mischung aus Konzert und sinfonischer Dichtung: das Cello als Poet im Dialog mit seiner von der Violine verkörperten Muse.
Nun sind sie in Konzerten ihres Landsmannes Camille Saint-Saëns vereint – ergänzt durch eine attraktive konzertante Rarität: La Muse et le Poète für Violine, Violoncello und Orchester.
»Capuçon betört mit großem Ton, entlockt seiner Guarneri wunderschöne Farben und besticht durch profunde Klangreinheit in jeder Phrase«, lobte die Financial Times Renaud Capuçon für seine Aufnahme des Brahms-Konzerts. Und wenn die Washington Post am Spiel seines Bruders Gautier bei der Rezension einer Live-Darbietung des ersten Saint-Saëns-Cello-Konzertes den »großen Ton« und eine wundervoll reiche Palette an Klangfarben»lobt, dann wird klar: Gerade die verschwenderisch kolorierte Musik der französischen Spätromantik ist bei aller Vielfalt des Repertoires ein Kernbereich der Brüder Capuçon. Eine seltene Gelegenheit, die Brüder Capuçon abseits des berühmten Brahms-Doppelkonzerts gemeinsam in einem sinfonischen Werk zu erleben, bietet Saint-Saëns' im ägyptischen Luxor entstandenes Spätwerk La Muse et le Poète – eine weniger virtuose als illustrative und ›erzählende‹ Mischung aus Konzert und sinfonischer Dichtung: das Cello als Poet im Dialog mit seiner von der Violine verkörperten Muse.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Konzert für Violine und Orchester Nr. 3 h-moll op. 61
- 1 1. Allegro non troppo
- 2 2. Andantino quasi allegretto
- 3 3. Molto moderato e maestoso
- 4 La Muse et le Poète op. 132 (für Violine, Violoncello und Orchester)
Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33
- 5 1. Allegro non troppo
- 6 2. Allegretto con motto
- 7 3. Tempo primo