Brodsky Quartet - In The South
Brodsky Quartet - In The South
Mit Werken von:
Hugo Wolf (1860-1903)
, Giacomo Puccini (1858-1924)
, Giuseppe Verdi (1813-1901)
, Joaquin Turina (1882-1949)
, Astor Piazzolla (1921-1992)
, Niccolo Paganini (1782-1840)
Mitwirkende:
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Wolf: Italienische Serenade
+Puccini: Crisantemi
+Verdi: Quartetto
+Turina: La oracion del torero op. 34
+Piazzolla: Four, for Tango
+Paganini: Capricci Nr. 6 & 24
- Künstler: Brodsky Quartet
- Label: Chandos, DDD, 2012
- Bestellnummer: 3432049
- Erscheinungstermin: 1.4.2013
Das Brodsky Quartett spielt hier Musik von Komponisten, die alle eine starke Verbindung zum »Süden« haben, sei es »Latin«-inspirierte Musik des Mittelmeerraums oder die rhythmischen Idiome Südamerikas. Aus dem Mittelmeerraum haben wir Verdis Quartetto in e-Moll, das einzige Streichquartett, das Verdi jemals geschrieben hat, und Puccinis Crisantemi mit einigen traurigen Melodien, die später im tragischen vierten Akt von Manon Lescaut verwendet wurden.
Turinas La oración del torero (Das Gebet des Toreadors) wurde von Szenen in einer spanischen Stierkampfarena inspiriert. Die südamerikanische Note kommt von Piazzollas »Four for Tango«, das 1988 für das Kronos Quartett geschrieben wurde und Piazzollas neuen Tangostil vorstellt. Voller fesselnder Rhythmen und harmonischer Wärme hat Hugo Wolfs Italienische Serenade ihr eigenes tänzerisches Element. Zu guter Letzt hat Paul Cassidy, der Bratschist des Brodsky Quartetts, zwei von Paganinis Capricci für Solovioline, Nr. 6 und 24, für Streichquartett arrangiert und dabei deren bekannten virtuosen Streichersatz übersetzt.
Also ein breit gefächertes Repertoire, alles mit Stil und Elan vom Brodsky Quartett aufgeführt. Gramophone schrieb über die Chandos-Debüt-CD des Quartetts, Petits-fours: »Was am Spiel des Brodsky Quartetts durchweg so auffällt, ist ihre überschäumende Liebe zur Musik, mit einigen hinreißenden Schattierungen bis hin zu den gedämpftsten Pianissimos.« All dies ist in einem wunderbar satten und transparenten Klang eingefangen.‹
Turinas La oración del torero (Das Gebet des Toreadors) wurde von Szenen in einer spanischen Stierkampfarena inspiriert. Die südamerikanische Note kommt von Piazzollas »Four for Tango«, das 1988 für das Kronos Quartett geschrieben wurde und Piazzollas neuen Tangostil vorstellt. Voller fesselnder Rhythmen und harmonischer Wärme hat Hugo Wolfs Italienische Serenade ihr eigenes tänzerisches Element. Zu guter Letzt hat Paul Cassidy, der Bratschist des Brodsky Quartetts, zwei von Paganinis Capricci für Solovioline, Nr. 6 und 24, für Streichquartett arrangiert und dabei deren bekannten virtuosen Streichersatz übersetzt.
Also ein breit gefächertes Repertoire, alles mit Stil und Elan vom Brodsky Quartett aufgeführt. Gramophone schrieb über die Chandos-Debüt-CD des Quartetts, Petits-fours: »Was am Spiel des Brodsky Quartetts durchweg so auffällt, ist ihre überschäumende Liebe zur Musik, mit einigen hinreißenden Schattierungen bis hin zu den gedämpftsten Pianissimos.« All dies ist in einem wunderbar satten und transparenten Klang eingefangen.‹
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hugo Wolf: Italienische Serenade G-Dur
- 2 Giacomo Puccini: Chrysanthemen (Crisantemi)
Streichquartett e-moll
- 3 Giuseppe Verdi: 1. Allegro
- 4 Giuseppe Verdi: 2. Andantino
- 5 Giuseppe Verdi: 3. Prestissimo
- 6 Giuseppe Verdi: 4. Scherzo - Fuga: Allegro assai mosso
- 7 Joaquin Turina: La Oración del Torero op. 34
- 8 Astor Piazzolla: Four, for Tango
Capricen für Violine solo op. 1 Nr. 1-24 (bearb. für Streichquartett) (Auszug)
- 9 Niccolo Paganini: Nr. 6 Lento
- 10 Niccolo Paganini: Nr. 24 Tema: Quasi presto
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