Benjamin Britten: Symphonie für Cello & Orchester op.68
Symphonie für Cello & Orchester op.68
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- +Cellosuite Nr. 1 op. 72
- Künstler: Pieter Wispelwey, Flanders Symphony Orchestra, Seikyo Kim
- Label: Onyx, DDD, 2009
- Bestellnummer: 2657297
- Erscheinungstermin: 21.5.2010
Britten: Cellosymphonie; Cellosuite – Pieter Wispelwey, Flanders SO, Kim.
Pieter Wispelweys erste Aufnahme von Brittens Cellosymphonie, von der er sagt: ›Was für ein beeindruckendes Kraftpaket.‹ Für mich gehört dieses Meisterwerk mittlerweile zu den Besten im Repertoire für Cellokonzerte.‹ Die Cellosymphonie wird hier mit einer meisterhaften Darstellung der 1. Suite für Solocello kombiniert.
Pieter Wispelweys erste Aufnahme von Brittens Cellosymphonie, von der er sagt: ›Was für ein beeindruckendes Kraftpaket.‹ Für mich gehört dieses Meisterwerk mittlerweile zu den Besten im Repertoire für Cellokonzerte.‹ Die Cellosymphonie wird hier mit einer meisterhaften Darstellung der 1. Suite für Solocello kombiniert.
Rezensionen
»Die Cello-Symphonie, eines von vier Werken, die Britten Rostropowitsch gewidmet hat, ist eine seiner düstersten Kompositionen, und selbst der Widmungsträger schien sie eher mit Respekt als mit Liebe zu betrachten. Der niederländische Cellist Pieter Wispelwey hat den Weg zu seinem Herzen gefunden, und diese Aufnahme in Zusammenarbeit mit Seikyo Kims Flanders Symphony Orchestra könnte viele Zweifler davon überzeugen, dass es sich um das Meisterwerk handelt, für das seine Bewunderer behaupten. Wispelwey fängt die geheimnisvolle Atmosphäre der Musik ein, die von unheimlich und pessimistisch bis fast leichtfertig reicht. Er gibt auch eine meisterhafte Darstellung von Brittens erster Cello-Suite.« (Michael Kennedy, The Sunday Telegraph)»Im Cello-Repertoire gibt es schmerzlich wenige unsterbliche Konzerte – kaum mehr als die von Schumann, Dvorák, Elgar und Schostakowitsch, ergänzt durch Tschaikowskys Rokoko-Variationen und Strauss' Don Quijote –, aber Brittens Cellosymphonie, die zusammen mit seinen drei Solosuiten für Rostropovich geschrieben wurde, ist angesagt.‹ Die Liste. Die Sensibilität ist unerbittlich herb, der Text ist von einer Dowland-Melancholie durchzogen, obwohl die Texturen transparent und sogar expressionistisch lebendig sind. Das Gleichgewicht zwischen Solist und Orchester scheint auf Messers Schneide zu stehen, doch Wispelwey und der Dirigent Seikyo Kim behalten die strenge Kontrolle. Es ist ein fesselnder Bericht.« (Paul Driver, The Sunday Times)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie op. 68 (1963) (für Violoncello und Orchester)
- 1 1. Satz: Allegro maestoso
- 2 2. Satz: Presto inquieto
- 3 3. Satz: Adagio - Cadenza
- 4 3. Satz: Passacaglia (Andante allegro)
Cellosuiten / Suiten für Violoncello Nr. 1-3 Nr. 1 (op. 72 G-dur (1964))
- 5 Nr. 1 Canto primo: Sostenuto e largamente
- 6 1. Satz: Fuga Andante moderato
- 7 2. Satz: Lamento: Lento rubato
- 8 Nr. 1 Canto secondo: Sostenuto
- 9 3. Satz: Serenata: Allegretto (pizzicato)
- 10 4. Satz: Marcia: Alla marcia moderato
- 11 Nr. 1 Canto terzo: Sostenuto
- 12 5. Satz: Bordone: Moderato quasi recitative
- 13 6. Satz: Moto perpetuo e Canto quarto: Presto
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